hrysler Group meldet grösstes Verkaufswachstum seit einem Jahrzehnt ausserhalb Nordamerikas
Geschrieben am 07-01-2007 |
Auburn Hills, Michigan, und Stuttgart, Deutschland (ots/PRNewswire) -
- 2006 stieg das Verkaufsvolumen um 15 Prozent im Vergleich zu 2005 - das grösste Wachstum der letzten zehn Jahre
- 206.925 Einheiten markieren das zweitbeste Verkaufsjahr der letzten zehn Jahre
- 19 aufeinander folgende Monate Wachstum im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat
- Im Dezember 2006 stiegen die Verkäufe um 25 Prozent zum Vorjahresmonat auf 20.845 Einheiten
- Alle drei Marken Chrysler, Jeep(R) und Dodge verzeichneten Zuwächse im Vergleich zum Jahr 2005
Die Fahrzeugverkäufe der Chrysler Group nahmen ausserhalb Nordamerikas weiter Fahrt auf und stiegen um 15 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006. Dies war der grösste Zuwachs der letzten zehn Jahre und mit knapp 207.000 Einheiten das zweit beste Verkaufsjahr in dieser Zeitspanne.
"Es ist klar, dass der Weg zu nachhaltiger Gesundheit unseres Unternehmens auch die Richtung einer aggressiven Strategie für internationale Expansion führen muss," sagte Tom LaSorda, President und Chief Executive Officer (CEO) der Chrysler Group. Bis Ende 2007 wird die Chrysler Group ihr Modell-Angebot ausserhalb Nordamerikas im Vergleich zu 2003 verdoppelt haben, die Zahl der Angebote mit Rechtslenkung verdreifacht und die der Modelle mit Dieselmotor vervierfacht.
Unterstützt von der Strategie, mehr Fahrzeuge für die Anforderungen weltweiter Kunden anzubieten, übertraf jede der drei Chrysler Group-Marken deutlich ihre Verkaufsergebnisse von 2005. Chrysler legte um sechs Prozent auf 90.807 Einheiten zu während Jeep um zwei Prozent auf 85.591 Einheiten wuchs. Die Expansion der Marke Dodge in Märkte ausserhalb Nordamerikas sorgte für einen Sprung um 185 Prozent auf ein Jahres-Ergebnis von 30.527 Einheiten.
Für den Monat Dezember stiegen die internationalen Verkäufe um 25 Prozent (20.845 Einheiten) im Vergleich mit Dezember 2005 (16.667 Einheiten), und das Jahr 2006 hielt den Trend monatlicher Zuwächse im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat mit dem nun 19. Monat in Folge aufrecht.
Zusätzlich erreichten alle wichtigen Regionen im Dezember Verkaufs-Zuwachs. In West-Europa, das zu mehr als der Hälfte der globalen Verkäufe der Chrysler Group beiträgt, stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent. Alle Märkte dieser Region erzielten Zunahmen im Vergleich zum Jahr 2005. Mit 21.260 Einheiten wuchs der bestverkaufende Markt Italien um zwölf Prozent; Grossbritannien erzielte mit 40 Prozent den grössten Zuwachs aller internationalen Märkte und verteidigte damit seine Position als zweitgrösster Markt ausserhalb Nordamerikas.
Der Jeep Grand Cherokee war mit 39.208 verkauften Einheiten der Bestseller ausserhalb Nordamerikas und fast wie in den USA trugen auch die Minivans der Chrysler Group als zweitbest verkauftes Modell zu einem erheblichen Teil (35.716 Einheiten) zum Verkaufserfolg bei. Neue Modelle waren ebenfalls Erfolgs-Faktor. Nach nur sieben vollen Monaten im Markt trug der Dodge Caliber mit 17.722 Einheiten rund neun Prozent der gesamten Fahrzeug-Verkäufe der Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas.
"Viele der neuen Modelle der Chrysler Group starten ihren Weg in die internationalen Märkte, "sagte Thomas Hausch, Executive Director für International Sales und Marketing. "Die Produktoffensive und die Investitionen des Unternehmens und unserer Händler in ständige Verbesserungen bei Anlagen und Einrichtungen, Fahrzeug-Qualität und Steigerung der Kundenzufriedenheit sind die Treiber des in diesem Jahr beim Verkauf Erreichten. Wir werden auch weiterhin in diesen Bereichen arbeiten um unser fortgesetztes profitables Wachstum auf seinem Weg ins Jahr 2007 zu unterstützen."
Die Chrysler Group verkauft und betreut Fahrzeuge in mehr als 125 Ländern rund um die Welt und trägt mit diesen Verkäufen ausserhalb Nordamerikas derzeit etwa acht Prozent zum Gesamt-Verkaufsvolumen des Unternehmens bei. Das Modellangebot umfasst alle drei Marken der Chrysler Group, mit begrenzter Verfügbarkeit einiger Truck- und SUV-Modelle. Die Verkaufs-Aktivitäten ausserhalb Nordamerikas wachsen seit 2004 und werden auch im Jahr 2007 weiterhin ihr Angebot an Produkten, Antriebsversionen und Fahrzeugen mit Rechtslenkung ausweiten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Chrysler Group Media Website unter http://cgmedia.daimlerchrysler.com
Website: http://cgmedia.daimlerchrysler.com http://www.media.daimlerchrysler.com http://www.daimlerchrysler.com
Originaltext: Chrysler Group Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64190 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64190.rss2
Pressekontakt: Yvonne Malmgren, Büro: +1-248-512-1783 ,Mobil: +1-248-761-2776, Email: ym32@dcx.com; oder Mary Gauthier, Büro: +49-711-179-886, Mobil: +49-160-867-8155, Email: meg4@dcx.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
47449
weitere Artikel:
- Das Winter-Spezial der Bahn: ab 29 Euro quer durch Deutschland 800.000 Fahrten im Angebot - In sieben Nachbarländer ab 39 Euro - Vorverkauf startet am 10. Januar Berlin (ots) - (Berlin, 7. Januar 2007) Am 10. Januar startet das neue Angebot der Bahn: das Winter-Spezial. Bis zum 28. Februar können Bahnkunden ab 29 Euro beliebig weite Fahrten innerhalb Deutschlands unternehmen. Nach Österreich, Dänemark, Tschechien, in die Benelux-Länder und die Schweiz kosten die Fahrkarten ab 39 Euro. 800.000 Fahrten werden angeboten. Sie gelten für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse und werden verkauft, solange der Vorrat reicht. Die Fahrkarten sind an einen festen Zug gebunden und können bis drei Tage vor Antritt mehr...
- Der Tagesspiegel: Mehr Rechte für Bahnkunden: SPD strebt EU-Einigung im Sommer an / Bund will auch Entschädigung im Nahverkehr gesetzlich regeln Berlin (ots) - Bahnkunden können weiter auf eine Stärkung ihrer Rechte hoffen. Der EU-Verkehrspolitiker Ulrich Stockmann (SPD) erwartet, dass Deutschland das Thema im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft vorantreibt. "Dann dürften wir auch bis zum Sommer eine Einigung haben", sagte Stockmann, der Mitglied im Verkehrsausschuss des Europaparlaments ist, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Sollte der Ministerrat die geplanten Regeln, die bereits in zweiter Lesung das Europaparlament passiert hätten, akzeptieren, könne eine EU-weit geltende mehr...
- Der Tagesspiegel: Wirtschafts-Nobelpreisträger Stiglitz warnt vor Abschwung in den USA Berlin (ots) - Berlin - Das amerikanische Wirtschaftswachstum wird sich nach Ansicht des US-Wirtschaftsnobelpreisträgers Joseph Stiglitz in diesem Jahr stark verringern. "Ich gehöre zu denen, die eine deutliche Abschwächung erwarten", sagte er dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Zwei Prozent Wachstum oder sogar weniger" werde es 2007 geben, sagte der Ökonom, der in den neunziger Jahren Berater US-Präsidenten Clinton und Vizechef der Weltbank war. Das US-Wachstum habe sich lange auf den Konsum gestützt, der wiederum vom Anstieg der Immobilienpreise mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Biolebensmittel = von Christoph Lumme Düsseldorf (ots) - Die Nachfrage an Bio-Produkten wächst so rasant, dass die Hersteller nicht nachkommen. Dies ist vordergründig ein Dilemma, bei genauerer Betrachtung aber verbirgt sich dahinter auch eine gute Nachricht. Was die eigene Ernährung betrifft, hat das Prinzip "Geiz ist geil" offenbar ausgedient. Die Bilder von Gammelfleisch, von Rindern im Wahn und albtraumhafter Massentierhaltung haben sich tief ins Bewusstsein der Menschen gegraben. Dem Verbraucher kommt es nun wieder auf Qualität an, und zwar nicht nur im Bioladen, sondern mehr...
- Vorerst kein Streik bei der Flugsicherung Langen (ots) - Im Tarifstreit mit der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH heute die Schlichtung angerufen. Damit herrscht für die nächsten Wochen Friedenspflicht, ist ein Streik in der Flugsicherung vorerst unmöglich. Die DFS hatte diesen Schritt für den Fall angekündigt, dass die GdF zum Streik aufruft, obwohl die DFS eine Erhöhung der Vergütungen um 5,7 Prozent angeboten hatte. Die DFS hofft, dass die Schlichterin, die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin, wieder mehr Sachlichkeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|