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Philologenverband wirft Schulbehörde Versäumnisse im Umgang mit Scientology vor

Geschrieben am 15-01-2007

Berlin (ots) - Deutliche Versäumnisse bei der Aufklärung über die
Gefährlichkeit der Scientology-Organisation an Berliner Schulen und
in Bezug auf ihre Fürsorgepflicht für Schüler und Eltern hat der
Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter
Meidinger, den Berliner Schulbehörden vorgeworfen.

Nachdem der Deutsche Philologenverband vor einem halben Jahr
massiv vor den Scientology-Aktivitäten im Nachhilfesektor gewarnt
habe und die meisten Kultusministerien und Schulverwaltungen anderer
Bundesländer durch Rundschreiben und Aufklärungsinfos an alle Schulen
in ihrem Verantwortungsbereich reagiert hätten, sei in Berlin
praktisch nichts geschehen. Den Recherchen Berliner Zeitungen sei es
seinerzeit zu verdanken gewesen, dass einzelne, zum Teil an
öffentlichen Schulen tätige Nachhilfelehrer enttarnt werden konnten,
die Scientology nahe stehen.

"Es scheint kein Zufall zu sein, dass Scientology seine große
Werbeoffensive gerade in Berlin startet und hier ein neues Zentrum
eröffnet. Berlin ist offensichtlich die Stadt, wo Gerichte und
Behörden Scientology nicht nur keine Steine in den Weg legen, sondern
diese offensichtlich sogar bereitwillig wegräumen", betonte der
DPhV-Vorsitzende.

Originaltext: Deutscher Philologenverband
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57564
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57564.rss2

Pressekontakt:

DPhV - Deutscher Philologenverband
Eva Hertzfeldt
Pressesprecherin
Telefon: 030 - 40 81 67 89
Mobil: 0172 - 305 08 67
EMail: presse@dphv.de


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