Statistenauftritt in "Blood Diamond" / SOS-Kinder spielen in DiCaprios neuem Film mit
Geschrieben am 22-01-2007 |
Maputo/München (ots) - In "Blood Diamond" (Kinostart: 25. Januar) ist Leonardo DiCaprio an der Seite von 24 Kindern aus dem SOS-Kinderdorf Maputo zu sehen. Bei den Dreharbeiten für den Actionthriller in Mosambik standen die SOS-Kinder in der Rolle von Flüchtlingen vor der Kamera - allerdings mit klaren Auflagen: Sämtliche Szenen wurden so gefilmt, dass die mitwirkenden Kinder zu keinem Zeitpunkt in Berührung mit Gewaltszenen kamen. "Blood Diamond" spielt zur Zeit des Bürgerkriegs in den 90-er Jahren in Sierra Leone.
Für die Mädchen und Jungen war der Filmdreh ein unvergessliches Erlebnis. Die SOS-Kinder aus Maputo hatten zum Zeitpunkt des Drehs Schulferien. Sie wurden morgens im SOS-Dorf abgeholt und zum Filmset ins kleine Dorf Marracuene bei Maputo gebracht. "Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass ich jemals selbst in einem Film mitspielen würde", sagt die achtjährige Bonamare aus dem SOS-Kinderdorf Maputo stolz. Lächelnd fügt sie hinzu: "Für mich ist ein Traum wahr geworden."
Auch Leonardo DiCaprio war tief berührt von der Begegnung mit den Kindern. Der 32-Jährige trug nicht nur wesentlich dazu bei, den Aufenthalt der Kinder am Set besonders spannend und schön werden zu lassen. Er nahm sich eigens Zeit für einen Besuch im SOS-Kinderdorf Maputo. Genauso wie sein Schauspielkollege Djimon Hounsou ("Gladiator", "In America"), der einen drehfreien Tag nutzte, um die Kinder, die er als Statisten kennen gelernt hatte, in ihrem SOS-Kinderdorf zu besuchen. Der Hollywoodstar, der aus Benin stammt, besuchte unter anderem eines der Familienhäuser im SOS-Kinderdorf und zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der SOS-Kinderdorf-Mütter. "Ich kann nicht glauben, was ich hier sehe - das ist einfach fantastisch für die Kinder", sagte Hounsou. Das erste SOS-Kinderdorf in Mosambik entstand 1986, nach 16 Jahren Bürgerkrieg, der zahllose Kinder verwaist und entwurzelt zurückließ. Inzwischen gibt es drei SOS-Kinderdörfer in Mosambik, ein viertes ist in Bau, um elternlosen und verlassenen Kindern ein neues Zuhause zu geben. Zudem bestehen im Land 14 weitere SOS-Einrichtungen, wie Kindergärten, Schulen und Sozialzentren. Weitere Informationen unter www.sos-kinderdoerfer.de
Originaltext: SOS-Kinderdörfer/Hermann-Gmeiner-Fonds Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1658 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_1658.rss2
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