Neue Forsa-Umfrage zu Trinken im Unterricht: Eltern - Mineralwasser ist das ideale Schulgetränk
Geschrieben am 25-01-2007 |
Bonn (ots) -
- Querverweis: Grafik wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -
Eltern halten Mineralwasser für das ideale Schulgetränk. Eine aktuelle Umfrage des Forsa-Instituts ergab, dass rund drei Viertel der Eltern Mineralwasser als Getränk für ihre Schulkinder bevorzugen. Eine große Mehrheit hob zugleich die Bedeutung des Trinkens für die Konzentrationsfähigkeit hervor. 87 Prozent teilten die Ansicht von Ernährungsexperten, dass die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ihrer Kinder abnimmt, wenn sie in der Schule zu wenig trinken. Im Rahmen der im Auftrag der Initiative "Trinken im Unterricht" (TiU) durchgeführten Umfrage wurden 1.000 Eltern befragt, deren Kinder zurzeit eine Haupt-, Real- oder Gesamtschule bzw. ein Gymnasium besuchen.
Kriterien: Produktsicherheit und Gesundheit
Bei der Wahl des Schulgetränks gaben 77 Prozent der Mütter und Väter Mineralwasser den Vorzug. 60 Prozent möchten, dass ihre Kinder Fruchtsaftschorlen trinken. Dagegen wird Wasser aus Spendern nur von 32 Prozent und Leitungswasser nur von 28 Prozent der Eltern favorisiert. Energy Drinks, Limonaden bzw. Colagetränke oder Kaffee kommen lediglich für eine Minderheit (2-3 Prozent) als Schulgetränk in Frage.
Wichtige Kriterien bei der Wahl der Getränke sind für die Eltern hygienische Unbedenklichkeit, sichere Verpackung und das gesundheitliche Plus durch wertvolle Mineralstoffe. Im Vergleich spielt der Preis nur eine untergeordnete Rolle. Er rangiert noch hinter dem guten Geschmack und einem niedrigen Kalorienwert.
Regelmäßiges Trinken ist wichtig
Obwohl die Mehrheit der Eltern glaubt, dass ausreichendes Trinken mit der Leistungsfähigkeit ihrer Kinder zusammenhängt, wollen nur 57 Prozent der Mütter und Väter Trinken im Unterricht erlaubt sehen. Die stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Ekin Deligöz (Bündnis 90 / Die Grünen), sieht die Skepsis der Eltern in einer deutschen Eigenheit begründet: "Die Deutschen trennen Essen und Trinken von allen anderen Aktivitäten. Das gilt auch für das Lernen: Ich vermute, die Eltern haben Angst vor Krümeln oder Flecken in den Heften ihrer Kinder. Hier muss aber ein Unterschied zwischen Essen und Trinken gemacht werden. Trinken ist wichtig, nicht nur zu den Mahlzeiten. Kinder sollten über den Tag verteilt regelmäßig Flüssigkeit zu sich nehmen - auch in der Schule. Deswegen unterstütze ich die Initiative 'Trinken im Unterricht'."
Initiative fördert Trinken im Unterricht
Damit ist die Abgeordnete einer Meinung mit führenden Ernährungsexperten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt 7- bis 13-Jährigen, mindestens rund 1,2 Liter, und 13- bis 15-Jährigen, mindestens rund 1,3 Liter pro Tag zu trinken. Die von der deutschen Mineralwasser-Branche gemeinsam mit dem aid Informationsdienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft ins Leben gerufene Initiative "Trinken im Unterricht" hat sich zum Ziel gesetzt, die Flüssigkeitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in Schulen zu verbessern und bietet zahlreiche Fortbildungen zu diesem Thema an. Sie wird unter anderem vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, zahlreichen Kultusministerien und dem Bundeselternrat unterstützt.
Bildmaterial finden Sie unter www.trinken-im-unterricht.de unter der Rubrik Presseservice. Gerne senden wir Ihnen den Text in elektronischer Form.
Originaltext: Informationszentrale Dt. Mineralwasser Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28299 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28299.rss2
Bei Rückfragen: Initiative "Trinken im Unterricht" Liselotte Strack, Telefon: (02 28) 9 11 77 - 11
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