Pinkwart fordert "starke Regulierung" im Energiemarkt
Geschrieben am 29-01-2007 |
Bonn (ots) - Bonn / Berlin, 29. Januar 2006 - Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und nordrhein-westfälische Innovationsminister Andreas Pinkwart hat sich in der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden" im Sinne vertretbarer Energiepreise in Deutschland für eine erhöhte Einflussnahme auf den Markt ausgesprochen: "Entscheidend ist, dass die Netze in gutem Zustand sind und dass wir auf die Netze auch Wettbewerber lassen - zu vernünftigen Regelungen. Und das können wir nur mit einer starken Regulierung sicherstellen." In derselben Sendung äußerte sich der Parl. Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, zu den von russischer Seite gewünschten Beteiligungen an den deutschen Distributionsstrukturen: "Die Grundidee, die man jetzt auch in Europa vertritt, dass man Energiestrukturen aufbaut, die alle Länder berührt und alle in Kooperationsstrukturen einbindet, die ist richtig. (...) Das bedeutet auch, dass man mit Ländern wie Russland auch auf Augenhöhe umgehen muss." Die von der Bundesregierung nun geplante Einstellung des Steinkohlebergbaus im Jahre 2018 wurde von Pinkwart und Müller als überfällig begrüßt.
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