Ausweisung der haushaltsnahen Dienstleistungen jetzt für Verwalter Pflicht - Ratgeber von WRS mit aktuellen Informationen für die anstehenden Jahres- und Betriebskostenabrechnungen
Geschrieben am 22-02-2007 |
Freiburg (ots) - Die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen ist gerade jetzt, zum Zeitpunkt der Jahresabrechnung, für die Verwalterbranche ein Brennpunktthema. Aufgrund der neuen steuerrechtlichen Situation für Wohnungseigentümergemeinschaften erwarten die Wohnungseigentümer genaue Angaben zu den ausgeführten Dienstleistungen und Handwerkerleistungen.
Für den Wohnungseigentumsverwalter bedeutet dies zunächst einen beträchtlichen Mehraufwand, da ihm zusätzliche Aufgaben übertragen werden, die de facto zur Entlastung der Finanzämter beitragen. Die bis zum 1. Januar 2006 rückwirkend geltenden Steuererleichterungen müssen genau aufgeschlüsselt werden.
"Bei den in diesen Tagen stattfindenden Eigentümerversammlungen steht der Verwalter auf dem Prüfstand", erklärt Nicole Dürst, Redaktionsleiterin Immobilien beim zur Haufe Mediengruppe gehörenden WRS Verlag. Der Verwalter muss für die Auflistung bei externen Dienstleistern Rechnungen anfordern, diese prüfen, Kosten aufteilen und Bescheinigungen erstellen. Nur wenn er die steuerlich abziehbaren Kosten vollständig und korrekt ausweist, kann er den Mietern und Eigentümern Kosten sparen. Nicole Dürst betont: "Eigentümer erwarten von ihren Verwaltern die genaue Auflistung der haushaltsnahen Dienstleistungen in der Jahresabrechnung."
Im aktuellen Kompaktratgeber "Haushaltsnahe Dienstleistungen" aus dem WRS Verlag stellen die Rechtsanwälte Dr. Dirk Sütterlin und Rüdiger Fritsch alle Änderungen dar. Konkrete Unterstützung bieten direkt einsetzbare Musterschreiben und Gestaltungsvorschläge z.B. für die Jahresabrechnung. Mit den aktuellen Urteilen zum Thema und dem brisanten BMF-Schreiben werden auch die Grundlagen der Neuregelung zur Verfügung gestellt.
"Haushaltsnahe Dienstleistungen" Rüdiger Fritsch und Dr. Dirk Sütterlin Neuerscheinung 2007, Sonderbroschüre, 95 Seiten, 9,80 Euro WRS Verlag, Planegg. Ein Unternehmen der Haufe Mediengruppe. ISBN 978-3-448-08131-2 Bestell-Nr.: A06359
Originaltext: Haufe Mediengruppe Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6856 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6856.rss2
Weitere Informationen und Besprechungsexemplare für Journalisten bei: Haufe Mediengruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tanja Eckenstein Hindenburgstraße 64, 79102 Freiburg Tel. 0761-3683-940 Fax 0761-3683-900 E-Mail: mailto:pressestelle@haufe.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
55393
weitere Artikel:
- "Mein alter Freund Fritz" - Mehr als nur eine Arztgeschichte /
Der Fernsehfilm der Woche von Autor und Regisseur Dieter Wedel
Mainz (ots) - Die zunehmende Kommerzialisierung im Krankenhaus, die Ärzte überrollt und Patienten häufig zum bloßen Datenblatt im Klinikalltag degradiert, ist Thema des neuen Fernsehfilms von Erfolgsautor und - regisseur Dieter Wedel ("Papa und Mama", "Die Affäre Semmeling", "Der Schattenmann", "Der große Bellheim"). Das ZDF strahlt den Fernsehfilm "Mein alter Freund Fritz", der in Hannover, Nordrhein-Westfalen und Hamburg gedreht wurde, am Montag, 26. Februar 2007, 20.15 Uhr, aus. Dieter Wedel besetzte den Film wieder mit einem Starensemble, mehr...
- "Hallo Baby": Integrierte Versorgung für schwangere Versicherte / Gezielte Behandlung zur Vermeidung von Frühgeburten Ludwigsburg (ots) - Jedes elfte Baby erblickt in Deutschland vor der 37. Schwangerschaftswoche und damit zu früh das Licht der Welt. Um das Risiko einer Frühgeburt einzugrenzen, bietet die mhplus BKK schwangeren Versicherten ab sofort das neue Behandlungsmodell "Hallo Baby". Das umfassende Leistungspaket zur Vermeidung von Frühgeburten ist kostenlos. Grundlage sind landesweit vereinbarte integrierte Versorgungsverträge (IGV), die mit niedergelassenen Gynäkologen sowie Kliniken, die auf die Betreuung von Frühgeborenen spezialisiert sind, mehr...
- Deutschland - ein Reisemärchen / Neu: Polyglott APA Guide Deutschland neu entdecken - 100 Sehnsuchtsziele München (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Die Polyglott APA Guides bekommen Zuwachs besonderer Art: Im März 2007 erscheint der Band "Deutschland neu entdecken - 100 Sehnsuchtsziele". Die anspruchsvolle Kombination aus Reisereportage, Bildband und Reiseführer lädt dazu ein, Urlaubsträume einmal wieder vor der eigenen Haustür auszuleben. Spannende Hintergrundberichte, exzellente Hochglanzfotos und wertvolle Reisetipps eröffnen ganz neue mehr...
- Grapefruit-Saft kann Wirkung von Medikamenten verzehnfachen Hamburg (ots) - Wer bestimmte Medikamente nimmt, sollte Grapefruits meiden. Ihr Saft kann sowohl die Wirkung als auch die Nebenwirkungen von Cholesterinsenkern und anderen Pharmaka im Extremfall verzehnfachen. Ursache dafür sind so genannte Furanocumarine, die verhindern, dass ein Teil der Medikamente im Darm verdaut wird. Dadurch nimmt der Mensch deutlich mehr Wirkstoffe auf als ursprünglich vorgesehen. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der März-Ausgabe (EVT 23.2.2007). Werden Grapefruitsäfte zur Aromaverstärkung zusätzlich mehr...
- Schwarze Kassen und Schmiergelder: Identity Management verringert Risiko Berlin (ots) - München, 22. Februar 2007 - 2006 war hinsichtlich Korruption, schwarzer Kassen und Schmiergeldaffären in deutschen Unternehmen ein trauriges Rekordjahr. Alarmierend ist dabei, dass die meisten Fälle sogar noch unerkannt bleiben. Oberstaatsanwalt und Korruptionsermittler Wolfgang Schaupensteiner berichtete unlängst in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche", dass 95 Prozent aller Fälle im Dunkeln bleiben. Laut Weltbank verursacht die Korruption in der Bundesrepublik einen volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von insgesamt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|