Hamburger Morgenpost: Petersen inoffizieller Sieger der SPD-Wahl
Geschrieben am 26-02-2007 |
Hamburg (ots) - Der Landeschef der Hamburger SPD, Mathias Petersen, hätte die Mitgliederbefragung zum Spitzenkandidaten nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" offenbar deutlich gewonnen. Zwar hatte der Landesvorstand am Sonntagabend die Auszählung wegen des ungeklärten Verschwindens von rund 1000 Stimmzetteln gestoppt. Petersen hatte aber noch in der Nacht zu Montag eine inoffizielle Nachzählung angeordnet. Demnach lag er mit rund 2700 zu 1700 Stimmen vor Landesparteivize Dorothee Stapelfeldt. Offiziell wollte die SPD das Ergebnis nicht bestätigen.
Originaltext: Hamburger Morgenpost Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59167 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59167.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Hamburger Morgenpost Telefon: (040) 80 90 57 334
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
56155
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Parteikreise: Hamburgs SPD-Chef Petersen lag mehr als 1000 Stimmen vor Stapelfeldt Berlin (ots) - Der Hamburger SPD-Chef Mathias Petersen hätte nach Informationen des Tagesspiegels (Dienstag) unabhängig von den verschwunden Stimmzetteln die parteiinterne Urwahl deutlich gewonnen. Nach Angaben aus Parteikreisen erhielt Petersen bei der Auszählung der vorhandenen Wahlzettel 2780 Stimmen, für seine Gegenkandidatin Dorothee Stapelfeldt stimmten 1730 Mitglieder. Selbst das verschwundene Stimmenpaket hätte Stapelfeldt demnach nicht mehr zum Sieg verhelfen können. Insgesamt waren 959 Stimmzettel verschwunden, die zwar per mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Christian Klar: Stuttgart (ots) - Klars jüngstes Grußwort an die Rosa-Luxemburg-Konferenz ist von einer Art, dass es schwer fällt, von einem ehemaligen RAF-Terroristen zu reden. Der Text liest sich so, als sei er noch immer bereit, für eine vermeintlich gute Sache bis zum Äußersten zu gehen. Eine Begnadigung Klars durch Horst Köhler dürfte damit vom Tisch sein. Der Bundespräsident handelte fahrlässig, würde er einen Straftäter vorzeitig freilassen, der sich derart gedanklich eingemauert hat. Klar ist zudem drauf und dran, sich auch eine Freilassung auf mehr...
- Rheinische Post: Steinbrück droht der SPD mit persönlichen Konsequenzen bei Widerstand gegen Unternehmensteuerreform Düsseldorf (ots) - Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat der SPD mit persönlichen Konsequenzen gedroht, wenn die Partei weiter Widerstand gegen die geplante Unternehmensteuerreform leiste. "Das wäre ein erheblicher Misstrauensbeweis für meine Arbeit. Daraus muss ich dann entsprechende Konsequenzen ziehen", sagte Steinbrück am Montag in der Debatte des SPD-Parteirats, wie die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer berichtet. Der Finanzminister habe zudem kritisiert, mit der Kritik am Unternehmensteuer-Kompromiss mehr...
- Lausitzer Rundschau: Jan Ullrich beendet seine wechselvolle Karriere als Radprofi Letzte Chance vertan Cottbus (ots) - Die große Frage in solchen Momenten des Rücktritts lautet immer: Was bleibt? Was bleibt uns also vom Radprofi Jan Ullrich in Erinnerung? Zunächst natürlich seine beispiellosen Erfolge. Ullrich war 1997 der erste deutsche Sieger bei der Tour de France. Er war Weltmeister und Olympiasieger. Sein größter Verdienst ist jedoch, dass er den deutschen Straßenradsport aus der jahrelangen Tristesse geholt und wieder hoffähig gemacht hat. Es wird aber auch die Erinnerung an den Menschen Jan Ullrich bleiben. Er war längst nicht so stark mehr...
- Lausitzer Rundschau: Der DGB und die Rente mit 67 Wider besseres Wissen Cottbus (ots) - Glaubt man den Gewerkschaften, dann ist die Rente mit 67 noch mehr von Übel als Agenda 2010 und Hartz-Reform zusammen. Und die Fakten geben dem DGB scheinbar Recht: Nicht einmal die Hälfte der 55-plus-Generation steht heute noch im Arbeitsleben, weil sich die Betriebe ihrer mehr oder minder elegant entledigt haben. Weit über eine Million Ältere gehören inzwischen zu den Stammkunden der Arbeitsagenturen. Da klingt es wirklich absurd, das Problem durch ein höheres Rentenalter noch weiter zu verschärfen. Dieser Befund wäre mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|