Umweltpreis 2005' in Kategorie 'Großunternehmen'
- Auszeichnung würdigt Engagement für Natur- und Umweltschutz, soziale Fragen und nachhaltige Entwicklung
- Prof. Kohler: 'Der Preis ist eine Anerkennung für das Bekenntnis der DaimlerChrysler AG zu nachhaltigem Wirtschaften.'
Hamburg/Stuttgart, 14. September 2005 - Auf der Jahrestagung des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. hat Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter Forschung Fahrzeugaufbau und Antrieb sowie DaimlerChrysler-Umweltbevollmächtigter, gestern in Hamburg den B.A.U.M. Umweltpreis 2005 in der Kategorie 'Großunternehmen' entgegengenommen. 'Ich freue mich sehr über diesen Preis und die persönliche Anerkennung, die damit verbunden ist. Er ist Bestätigung und Anerkennung für das Engagement der DaimlerChrysler AG und das klare Bekenntnis unseres Unternehmens zu nachhaltigem Wirtschaften', sagte Prof. Kohler anlässlich der Preisverleihung.
Vor rund 500 Gästen erhielten in insgesamt sechs Kategorien Vertreter von Unternehmen, Medien, Wissenschaft und Kunst aus der Hand von Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole von Beust und Bundesumweltminister Jürgen Trittin den B.A.U.M. Umweltpreis 2005. Der Preis ehrt Persönlichkeiten, die sich durch herausragendes Engagement erfolgreich und vorbildhaft für Natur- und Umweltschutz sowie soziale Fragen und damit eine nachhaltige Entwicklung einsetzen.
Mit dem B.A.U.M. Umweltpreis 2005 wird Prof. Kohler für sein vielfältiges Engagement im betrieblichen und produktbezogenen Umweltschutz, in Forschung und Lehre sowie verschiedenen Gremien ausgezeichnet. Als Umweltbevollmächtigter und Forschungsdirektor der DaimlerChrysler AG verantwortet er den konzernübergreifenden Umweltschutz, treibt die Forschung in den Bereichen konventionelle und alternative Antriebe, regenerative Kraftstoffe, innovative Werkstoffe sowie neue Produktkonzepte voran. Prof. Kohler setzt sich im Globalen Nachhaltigkeitsverbund des Unternehmens für den Einsatz von Naturfasern im Automobilbau ein. Neben seiner Tätigkeit als Honorarprofessor an der Universität Stuttgart ist er als Vorsitzender der Forschungsallianz Brennstoffzellen und innerhalb der Europäischen Union in der 'Executive Group' zur Wasserstoffwirtschaft engagiert.
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