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Einschubmodulare USV passt zu jeder Anforderung / Hoher USV-Wirkungsgrad senkt TCO messbar

Geschrieben am 12-03-2007

Herborn/Hannover (ots) -

Rittal führt seine neue 3-phasige USV PMC 200 mit einem
Wirkungsgrad von 96 Prozent am Markt ein. Das modulare,
skalierbare System kann im laufenden Betrieb - ohne Bypass -
erweitert werden. Vorteile: Leistung nach Wunsch ohne Einbußen bei
der Sicherheit.

Eine zuverlässige Stromversorgung ist die Betriebsvoraussetzung
für jedes hochverfügbare Rechenzentrum. Die neue USV Power Modular
Concept PMC 200 von Rittal ist ein einschubmodulares System, das
vertikale Redundanz ermöglicht. Das heißt, die redundanten
Reserve-Module einer unterbrechungsfreien Stromversorgung können im
gleichen Rack installiert werden. Neben dem Platz- und Kostenvorteil
bietet Rittal mit dem neuen System die außergewöhnliche Option,
Module im laufenden Betrieb zu wechseln oder zu ergänzen, ohne dass
dazu in den Bypass-Modus gewechselt werden muss. Damit ist die Rittal
USV kompromisslos permanent verfügbar. Es gibt keine Unterbrechungen,
auch nicht für Wartungsarbeiten. Bei so genannter N+1-redundanter
Auslegung kann jedes einzelne Modul nach Abschaltung im laufenden
Betrieb gewechselt oder gewartet werden - weiterer Vorteil der
Modularität: kurze Mean-Time-To-Repair.

Die USV Rittal PMC 200 zeichnet sich durch einen nochmals
gesteigerten Wirkungsgrad aus. Sie spart auf diese Weise über die
Laufzeit messbar Energiekosten. Durch einen Wirkungsgrad von 96
Prozent bei Volllast und - als weitere Besonderheit - über 95 Prozent
auch im Teillastbereich rangiert die neue USV im internationalen
Vergleich in der Spitzengruppe. Der Vorteil summiert sich über die
typische Betriebsdauer auf mehrere Tausend Euro verglichen mit
weniger effizienten USV-Geräten.

Die hohe Leistungsdichte von Rittal PMC 200 ermöglicht bis zu 200
kW USV-Leistung pro Rack. Oder umgerechnet: 250 kW/qm Stellfläche!
Das modulare Rittal System wird mit maximal fünf USV-Modulen
bestückt. Die USV-Module sind in den Leistungsstufen 8, 12, 16, 20,
24, 32 und 40 kW lieferbar. Diese feine Staffelung unterstreicht den
Anspruch "pay-as-you-grow". Es wird nur so viel Leistung eingekauft,
wie aktuell nötig. Kostspielige Überdimensionierungen entfallen.
Gleichzeitig deckt das modulare Konzept auch künftige
Leistungsanforderungen ab. Diese lassen sich online nachrüsten. Durch
verringertes Gewicht können die meisten Module nun von einer
einzelnen Person ein- und ausgebaut werden. In Racks bis 20 kW
Leistung bietet Rittal nun erstmals die Option, eine 12-fach
19"-Strom-Unterverteilung für den abgesicherten Anschluss der
Serverracks direkt im USV-Rack zu integrieren. Zwölf dreiphasige
Abgänge sind über Leitungsschutzschalter pro Phase abgesichert. Auf
diese Weise spart die Rittal-Lösung Platz und eröffnet die
Möglichkeit, bei kleineren Installationen die gesamte Stromversorgung
übersichtlich in einem Rack zu in-tegrieren.

Durch den Powerfaktor 1,0 eignet sich PMC 200 speziell für den
Einsatz mit modernen Serversystemen, die in der Regel mit
Schalt-Netzteilen ausgestattet werden und damit keine induktive Last
erzeugen, sondern eine kapazitive.

Das Rittal PMC erfüllt die USV-Klassifizierung gemäß IEC 62 040-3.
Damit trägt die Rittal USV den höchs-ten Klassifizierungscode
VFI-SS-111 (Voltage and Frequency Independent). Die dezentrale
Parallelarchitektur (DPA) beinhaltet eine integrierte Kontrolltechnik
für Gleichrichter, Booster, Wechselrichter und statischen Bypass.
Dabei besitzt die CPU eine Pa-rallelintelligenz für erhöhte
Sicherheit.

Originaltext: Rittal GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14973
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_14973.rss2

Pressekontakt:
Rittal GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn
www.rittal.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hans-Robert Koch
Tel.: 02772/505-2693
Fax: 02772/505-2537
eMail: koch.hr@rittal.de


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