CeBIT: Experten fordern bessere IT-Vernetzung im Gesundheitswesen

Mannheim (ots) - /Hannover, 15. März 2007 - Laut einer Studie der
iSoft Deutschland GmbH fordert eine deutliche Mehrheit der Experten
aus dem medizinischen Bereich eine bessere elektronische Vernetzung
der Beteiligten im deutschen Gesundheitswesen. Darauf weist das auf
IT für das Gesundheitswesen (ehealth) spezialisierte Unternehmen
anlässlich der Computermesse CeBIT hin. Befragt wurden 100
Entscheider aus den Bereichen Politik, Verbände, Krankenkassen,
Kliniken und Behörden.

Demnach beurteilen 61 Prozent der Fachleute den Einsatz von
Informationstechnologie bei allen Partnern als zu gering. Gar 79
Prozent der Teilnehmer glauben, dass man gar nicht deutlich mehr IT
einsetzen, sondern nur die Beteiligten richtig vernetzen müsse.
Mindestens 10 Milliarden Euro, so die Einschätzung einer Mehrheit der
Experten, ließen sich jährlich für die Patienten einsparen, wenn bei
der Datenverarbeitung konstruktiver zusammengearbeitet würde.
Entsprechend wäre dann eine Senkung der Beitragssätze möglich.

Dazu passt auch, dass 88 Prozent der Befragten glauben, eine
Elektronische Patientenakte (EPA) mit allen medizinischen Daten von
der Wiege bis zur Bahre könne dem deutschen Gesundheitssystem helfen.
Von einem solchen Dokument erwarten sich Fachleute größere
Kosteneinsparungen durch ausbleibende Doppel-Untersuchungen oder
-Medikationen, schnellere Diagnosen und wirkungsvollere Therapien.

"Bei den Möglichkeiten, die uns die Informationstechnologie heute
bietet, sind die Fortschritte bei der Vernetzung zwischen den
Beteiligten im deutschen Gesundheitswesen viel zu gering. Wenn wir
auch langfristig allen Bürgerinnen und Bürgern eine vollständige
medizinische Versorgung bieten wollen, kommen wir um weitgehende
Umstrukturierungen bei der elektronischen Datenverarbeitung und um
die EPA nicht herum", erklärt Peter Herrmann, Vorsitzender der
Geschäftsführung der iSoft Deutschland GmbH.
---------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------

Studien-Anforderung: Fax 0611 / 719290 oder E Mail team@dripke.de

¢ Bitte senden Sie mir die aktuelle iSoft-Studie "Mehr Effizienz
im deutschen Gesundheitswesen" für redaktionelle Zwecke zu.

..................................................................
.....................................................................
....
Vor- und Zuname, Redaktion, Tel/E-Mail/Fax

iSoft ist ein international führender Anbieter von Lösungen für
die Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen. Das Unternehmen
beschäftigt über 3.000 IT-Spezialisten und hat über 6.500 Kunden,
unter anderem in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden,
Großbritannien, Irland, Singapur, Australien, Neuseeland und Indien.
Die Systeme von iSoft tragen maßgeblich zu einem zukunftsweisenden
Gesundheitssystem bei, das alle Beteiligten einbezieht - mit einem
nie da gewesenen Grad an Effizienz, Transparenz, Qualität und
Wirtschaftlichkeit. iSoft leistet damit einen wesentlichen Beitrag
zur Gesundung des Gesundheitswesens in Deutschland und anderen
Ländern.

Originaltext: iSOFT Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64346
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64346.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: iSoft Deutschland GmbH, Am Exerzierplatz 14,
68167 Mannheim, Tel. 0621/3928-225, Fax 0621/3928-221, E Mail:
info@isoft.de, Web: www.isoft.de

PR-Agentur: Dripke.Weissenbach.Partner, Tel. 0611 / 973150, E-Mail:
team@dripke.de