(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: setzt morgen ihre Berichterstattung zur Bedrohung des BND-Präsidenten Ernst Uhrlau mit neuen Details fort.

Geschrieben am 03-04-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Der Präsident des
Bundesnachrichtendienstes, Ernst Uhrlau, ist von einem 22-jährigen
Mann aus Schiffmühle (Märkisch-Oderland) per Post bedroht worden. Das
sagte gestern der Berliner Justizsprecher Michael Grunwald und
bestätigte damit einen Bericht der Märkischen Oderzeitung vom
Sonnabend. Über den Inhalt des Briefes wollte der Sprecher keine
Angaben machen. " Nach Informationen der Märkischen Oderzeitung
befand sich in dem Brief auch ein Drahtgeflecht - ähnlich einer
Briefbombe. Mitarbeiter des Geheim-dienstes gingen deshalb von einem
kriminellen Anschlag aus. Ermittler des Landeskriminalamtes Berlin
fanden am Donnerstag voriger Woche im Haus des 22-Jährigen dann auch
zahlreiche Munition. Bei einem weiteren Tatverdächtigen stellte die
Polizei eine Panzerfaust aus Beständen der Nationalen Volksarmee
(NVA) sicher. Bei der Aktion war der Hauptbeschuldigte vorläufig
festgenommen worden. Nach Angaben der Berliner Polizei befinden Grund
für die Briefaktion zu kennen. Der 22-Jährige hatte sich nach seiner
zweijährigen Armeezeit beim Bundesnachrichtendienst beworben - und
war abgelehnt worden. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

6164

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zur Integrationspolitik Berlin (ots) - Dass Integration in Deutschland trotz aller emotionalen Debatten ein bisher unterbelichtetes Thema geblieben ist, zeigen die Reaktionen auf die Gewalt an deutschen Schulen. Und dass die Politik einen besonderen Anteil daran hat, auch. Dem »Multikulti-Gesäusel« stellt die Union erneut den Ruf nach der deutschen Leitkultur gegenüber, und wie es scheint, stehen die Chancen gut, dass sie sich nun damit durchsetzt. Fantasievoll ist das nicht: Gewalt statt Gesäusel. Doch es ist auch verlogen. Weil nicht undeutsche, unchristliche, mehr...

  • Ein Fußball voller Warnungen / Greenpeace verlangt zum Energiegipfel: Kein Foulspiel auf Kosten der Umwelt Berlin, 3. 4. 2006 (ots) - - "Lassen Sie sich nicht zum Spielball der Konzerne machen, Frau Merkel!" - Diese Botschaft gibt Greenpeace den Politikern heute Abend zum Energiegipfel mit. Sie steht auf einem Fußball, den ein Greenpeace-Aktivist zu Beginn der Verhandlungen ins Bundeskanzleramt schießt. Darauf steht weiter: "Keine Laufzeitverlängerung für Atomkraft! Kein Verschenken von CO2-Zertifikaten! Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Klimas!" Zehn weitere Umweltschützer in Fußballtrikots halten ein Banner mit der Aufschrift: "Keine mehr...

  • Helmut Schmidt: Koalitionsvertrag ist monströses Stichwort-Verzeichnis Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat am Montagnachmittag vor der SPD-Bundestagsfraktion Klartext gesprochen: Über Große Koalitionen und darüber, woran der Erfolg von Schwarz-Rot einst gemessen werden wird: "Euer heutiger Koalitionsvertrag mit seinen 142 Seiten plus Anhang kommt mir als ein monströses Stichwort-Verzeichnis vor." Helmut Schmidt über das Amt des Kanzlers: "Zu lernen ist: In jedweder Koalition schrumpft die Richtliniengewalt des Kanzlers weit unter ihr verfassungstheoretisch gegebenes Maß." Zu mehr...

  • WAZ: Westerwelle kontra Schröder: Kein Sieg - Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Vor Gericht hat Westerwelle gegen Schröder verloren. Der FDP-Chef Westerwelle darf nicht mehr sagen, Schröder habe als Kanzler Gasprom einen Auftrag gegeben und sei dann später in Gasproms Dienste getreten. Der Jurist Westerwelle hätte wissen müssen, dass er scheitern würde. Seine Behauptung ist schlichtweg falsch. Denn Schröder hat keinen Auftrag erteilt. Er tat nach seinem Ausscheiden gar nichts, was gegen Recht und Gesetze verstößt. Dass Politiker in die Wirtschaft wechseln, ist o.k.. Dass angesichts der Abhängigkeit Deutschlands mehr...

  • WAZ: Gipfeltreffen bei Angela Merkel: Energie als Überlebens-Frage - Kommentar von Angela Gareis Essen (ots) - Kaum ein Gut ist so geeignet, die Gesetze der Globalisierung zu erklären, wie die Energie. Auf den internationalen Märkten bestimmen Angebot und Nachfrage die Preise, und Verbraucher in Deutschland spüren unmittelbar, was beispielsweise der Energiehunger heranwachsender volkswirtschaftlicher Giganten wie China oder Indien bewirkt. Öl und Gas werden teurer. Bedauerlicherweise ist das Thema „Energieversorgung in Zeiten der Globalisierung” sperrig, aber die enorm gestiegenen Kosten für Benzin, Strom, Heizöl und Erdgas mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht