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Diabetes: Das Für und Wider des Behindertenausweises

Geschrieben am 14-05-2007

Eschborn (ots) - Viele Diabetiker lassen sich wegen ihrer
Krankheit als schwerbehindert einstufen. Mehr Urlaubstage und ein
besserer Kündigungsschutz locken. Doch wann und wo gibt es einen
Behindertenausweis? Und wie wirkt er sich auf den Beruf aus? Diese
und weitere Fragen beantwortet die »Neue Apotheken Jllustrierte« in
ihrer Ausgabe vom 15. Mai 2007.

Zunächst muss das Versorgungsamt die Schwerbehinderung amtlich
anerkennen. Ein solcher Antrag kostet nichts. Wichtig: möglichst
viele Befunde beilegen, die eine Behinderung untermauern. Etwa
aktuelle Arztberichte, Laborbefunde oder einen Auszug aus dem
Blutzuckertagebuch.

Die größten Vorteile für Schwerbehinderte finden sich im
Arbeitsrecht. So genießen sie einen besonderen Kündigungsschutz, den
die zuständige Behörde, meist das Versorgungsamt, überwacht. Außerdem
besitzen sie einen Anspruch auf fünf zusätzliche bezahlte
Urlaubstage.

Wie auch immer sich Diabetiker entscheiden: Sie sollten ihre
Arbeitskollegen über die Aspekte ihrer Erkrankung informieren, die in
der täglichen Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielen können. Dazu
zählt auch eine kurze Erläuterung der Maßnahmen, die im Fall einer
Unterzuckerung zu ergreifen sind. Denn Diabetes totzuschweigen, kann
in diesem Notfall gefährlich sein.

Außerdem in diesem Heft: Krank von Milch und Brot +++ Herz
Spezial: Beim Infarkt zählt jede Minute +++ Serie Gesund durch den
Urlaub: Damit der Ferientraum nicht zum Albtraum wird.

Originaltext: Neue Apotheken Illustrierte
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39189
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39189.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung:
Neue Apotheken Jllustrierte
Peter Erik Felzer
Tel.: 06196 928-314
Fax: 06196 928-320
E-Mail: redaktion@nai.de
Auch im Internet: http://www.nai.de


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