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Clyvia: Schwefelgehalt erfolgreich gesenkt - Kraftstoff erfüllt alle Anforderungen der Dieselnorm

Geschrieben am 27-06-2007

Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH konnte den
Schwefelgehalt des von ihr aus Altöl hergestellten Dieselkraftstoffs
durch Anwendung einer Natriumtechnologie erfolgreich absenken. Diese
Technologie wurde von der Dr. Bilger Umweltconsulting GmbH
bereitgestellt, die seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig ist.
Das teilte das Unternehmen an seinem Firmensitz in Wegberg-Wildenrath
mit.

Entsprechend der relevanten Dieselnorm DIN EN 590, geprüft nach
DIN EN ISO 20884, darf der Schwefelgehalt einen Wert von 50 ppm
(parts per million) nicht überschreiten. Das als Ausgangsmaterial
dienende Vordestillat enthielt jedoch 2.400 ppm und lag damit um ein
Vielfaches über der geforderten Norm.

Während eines Laborversuchs, der in den Räumen von Clyvia
durchgeführt wurde, konnte die Dr. Bilger Umweltconsulting GmbH aus
Freigericht die Wirksamkeit ihrer Natriumtechnologie aufzeigen. Dem
nach der von Clyvia entwickelten Methode aufbereiteten Altöl wurde
bei 200 Grad Celsius eine Natriumsuspension zugeführt. Zwei dabei
entnommene Proben wurden anschließend von einem akkreditierten
Prüflabor, der Petro Lab GmbH in Speyer, auf ihren Schwefelgehalt hin
untersucht.

Dieselkraftstoff aus Altöl - Natriumemulsion bringt den Durchbruch

"Das Ergebnis hat unsere Erwartungen in vollem Umfang bestätigt",
kommentiert Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer der
Clyvia Technology GmbH, das jetzt vorliegende Analysezertifikat. "Mit
fünf beziehungsweise 17 ppm liegen wir deutlich unter dem geforderten
Grenzwert und erfüllen mit unserem Produkt nun alle Eigenschaften,
die der Gesetzgeber von Dieselkraftstoffen verlangt. Wir planen jetzt
den Einbau einer Entschwefelungsanlage, damit wir in unserer
Pilotanlage zukünftig auch Ausgangsstoffe mit einem höheren
Schwefelanteil problemlos verarbeiten können."

Die von Clyvia entwickelte und patentierte Technologie ist mit dem
Cracken von Rohöl vergleichbar und stellt eine dezentrale Form der
Müllverwertung dar, die neben privaten und öffentlichen
Entsorgungsfirmen auch Industrie- und Gewerbebetriebe anspricht, die
organische Abfälle energetisch nutzen möchten. Außer Altölen können
bei diesem Verfahren auch Kunststoffe wie Polyethylen oder
Polypropylen zu Heizöl und Diesel verarbeitet werden.

Die Clyvia Technology GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Clyvia Inc. mit Sitz in Las
Vegas, Nevada, deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN:
US18975K1088) sowie in New York "over the counter" (OTC BB: CLYV.OB)
gehandelt werden.

Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088

Pressekontakt:
Walter P.W. Notter
- CEO und Präsident -
Clyvia Inc.
1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA


Kontakt für technische Fragen:

Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath


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