CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer / Fahrenschon: Weiterer Erfolg für Vereine
Geschrieben am 03-07-2007 |
Berlin (ots) - Anlässlich der nochmaligen Verbesserung für Vereine durch den Gesetzentwurf zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements erklären der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer, und der haushalts- und finanzpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Georg Fahrenschon:
Der veränderte Gesetzentwurf zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements ist ein gelungenes Konzept. Er würdigt die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements, indem ehrenamtliche unentgeltliche Helfer auch steuerlich begünstigt werden. Durch den Einsatz der CSU-Landesgruppe ist es gelungen, den ursprünglichen Entwurf aus dem Hause Steinbrück wesentlich zu verbessern.
So konnte in den Berichterstattergesprächen zwischen CDU/CSU und SPD erreicht werden, dass der Gesetzentwurf unter anderem im Bereich des erleichterten Spendennachweises bis 200 Euro, der Vervierfachung der Grenze des Spendenabzugs, der Kulturförderung, der Anhebung der Grenze für den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb der Vereine und der Flexibilisierung des Katalogs der gemeinnützigen Zwecke verbessert wurde.
Heute konnte eine noch weitergehende Förderung des bürgerschaftlichen Engagements erreicht werden.
1. Der Übungsleiterfreibetrag wird nochmals aufgestockt und auf 2.100 Euro pro Jahr angehoben.
2. Die völlig neue steuerfreie Aufwandspauschale für ehrenamtlich Tätige wird auf 500 Euro pro Jahr festgesetzt und ersetzt damit nicht nur die im ursprünglichen Gesetzentwurf vorgesehene, aber sehr umstrittene sogenannte Zeitspende (300-Euro-Regelung), sondern geht weit darüber hinaus und unterstützt umfassend all diejenigen, die sich neben ihrer Zeit auch mit finanziellem Aufwand ehrenamtlich engagieren.
Originaltext: CSU-Landesgruppe Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
Pressekontakt: Kontakt: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Pressestelle Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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