 Prinz Frederic von Anhalt wird Hollywoodschauspieler: "Geld interessiert mich nicht mehr - ich habe nur aus Spaß mitgemacht."
Geschrieben am 11-07-2007 |
Berlin (ots) - "22.000 Dollar am Tag ist nicht schlecht. Aber Geld
interessiert mich nicht mehr - ich habe nur aus Spaß mitgemacht",
sagt Prinz Frederic von Anhalt im Interview mit VANITY FAIR über
seinen neuen Job als Schauspieler. Der Adoptivprinz wird in dem Film
"Baby-O" von Regisseur Charles Matthau den bösen Kasinobesitzer Adolf
spielen.
Wie Hollywood auf ihn aufmerksam wurde, erzählt er im Interview:
"Hey, das ist Amerika! Die Produzenten haben mich im TV gesehen, als
ich wegen der ganzen Vaterschaftsdebatte um das Baby von Anna Nicole
Smith Pressekonferenzen gegeben habe." Auf die Frage, ob diese Form
der Entdeckung die These bestätige, dass wirklich alle
Hollywoodproduzenten komplett verrückt seien, antwortet Prinz
Frederic: "Das kann schon sein. Aber die Angebote kamen nicht nur aus
Hollywood. Nach der Anna-Sache haben sich auch Filmleute aus Kanada
und ganz Europa bei mir gemeldet."
Das ganze Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von VANITY
FAIR.
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Originaltext: Vanity Fair - Condé Nast Verlag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64363
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64363.rss2
Pressekontakt:
Condé Nast Verlag GmbH
Antonia Kreis
Director Editorial Marketing and PR Vanity Fair
Unter den Linden 10
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 444-916
Email: antonia.kreis@vanityfair.de
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