Energiedienst Holding AG (EDH) erreicht die gesteckten Ergebnisziele im 1. Halbjahr 2007
Geschrieben am 13-07-2007 |
Laufenburg (ots) - Die Energiedienst Holding AG zeigt in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres eine profitable Entwicklung. Das gegenüber der Vorjahresperiode um 0,3 Millionen Euro auf 37,2 Millionen Euro leicht verbesserte Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte trotz einer mit Wirkung zum 1. Januar 2007 erfolgten Reduktion der Netznutzungsentgelte um 16 Millionen Euro (das entspricht einer Reduktion von 12 %) erreicht werden. Der Stromabsatz beträgt 3,15 Milliarden Kilowattstunden (kWh) und liegt somit 3,1 % unterhalb des Vorjahreszeitraums (1. Halbjahr 2006: 3,25 Milliarden kWh). Dennoch konnte die Gesamtleistung um 4,3 % von 279 auf 291 Millionen Euro gesteigert werden.
Das Unternehmensergebnis reduzierte sich um 1 Million Euro im Vorjahresvergleich auf 27,4 Millionen Euro, bedingt durch die anzusetzenden Ertragssteuern, die im Vorjahr aufgrund von Sondereffekten etwas niedriger waren.
Durch das vom Deutschen Bundesrat am 6. Juli 2007 verabschiedete Unternehmenssteuer-reformgesetz sind bereits im Geschäftsjahr 2007 die latenten Steuern mit einem reduzierten Steuersatz von 23 % zu ermitteln gegenüber dem bisher geltenden Satz von 30 %. Dies wird im zweiten Halbjahr 2007 zu einem steuerlichen Sonderertrag von rund 20 Millionen Euro führen. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 geht die EDH-Gruppe von weiterhin stark steigenden Absatzmengen mit der Marke NaturEnergie ausserhalb des eigenen Netzgebietes aus. Im eigenen Kundenstammgebiet wird mit stabilen Absatzmengen gerechnet.
Der Einfluss der steigenden EEG-Erzeugungsmengen (die nach dem Erneuerbare Energien Gesetz anteilig zu hohen Durchschnittspreisen zu übernehmen sind) auf das Ergebnis ist schwer abzuschätzen.
Weitere Informationen im Internet: www.energiedienst.de/investor
Originaltext: Energiedienst Holding AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=44133 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_44133.rss2
Pressekontakt: Christian Bersier Leiter Finanzen / Investor Relations Basler Str. 44 CH-5080 Laufenburg Tel.: +41 62 / 869-2221 Fax: +41 62 / 869-2200 christian.bersier@energiedienst.ch
Thomas Zwigart Leiter Personal und Kommunikation Postfach D-79720 Laufenburg Tel.: +49 7763 / 81-2660 Fax: +49 7763 / 81-2701 thomas.zwigart@energiedienst.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
81693
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Hessen kritisiert Gesetzentwurf zur Bahn-Privatisierung Berlin (ots) - Vor der Entscheidung zur Bahn-Privatisierung übt nun erstmals ein Bundesland scharfe Kritik am Gesetzentwurf von Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD). Aus Sicht des Landes Hessen bestünden "erhebliche Bedenken", schreibt Alois Rhiel, Verkehrs- und Wirtschaftsminister des Landes, an Tiefensee in einem Brief, der dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) vorliegt. Angesichts des Klimaschutzes und der steigenden Verkehrsnachfrage "spricht alles dagegen, die politische Kontrolle über die Schieneninfrastruktur zugunsten einmaliger mehr...
- Börsen-Zeitung: Erst einmal gar nichts, Kommentar von Frank Bremser zum Allzeithoch des Dax Frankfurt (ots) - Nun ist es vollbracht. Der deutsche Leitindex hat nach mehreren vergeblichen Anläufen ein Allzeithoch bei 8151,57 Punkten markiert und damit seine alte Bestmarke bei 8136 Punkten vom 10. März 2000 übertroffen. Aber was bedeutet das für den deutschen Aktienmarkt? Erst einmal gar nichts. Der Rekordstand ist in erster Linie eine der berühmten "psychologisch wichtigen Marken", die jedoch kaum fundamentale Bedeutung haben. Vielleicht lassen sich einige Anleger dazu verleiten, nun Gewinne mitzunehmen. Vielleicht lassen mehr...
- Westfalenpost: Fatale Abstinenz Börsenboom geht an Kleinanlegern vorbei Hagen (ots) - Von Sven Nölting Eine Warnung vorweg: Wer jetzt noch einsteigen will, kommt womöglich viel zu spät. Naja, oder auch nicht. Sicher ist eben nur, dass nichts sicher ist beim steten Auf und Ab der Börsenkurse. Die Aktien der 30 größten deutschen Konzerne sind so teuer wie nie - aber sind sie deshalb zu teuer? Kann sein, muss aber nicht: Selbst Börsenprofis stochern hier nur im Nebel. Niemand weiß, wie lange der Dax-Höhenflug anhält oder wann es wieder abwärts geht. Eine Geldanlage in Aktien ist riskant. Das gilt umso mehr, mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Kommen jetzt sieben fette Börsenjahre? = Von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Auf sieben magere Jahr folgen sieben fette Jahre. So steht es jedenfalls in der Bibel. Ob das auch für Wertpapierbörsen gilt, ist fraglich. Möglich wäre es jedoch, denn die Wirtschaft gilt als zyklisch. Jedenfalls hat es seit dem Börsencrash Anfang 2000 bis heute gut sieben Jahre gedauert, bis die damaligen Höchststände am Aktienmarkt wieder erreicht oder gestern sogar erstmals übertroffen wurden. So lange hat es gedauert, den Zusammenbruch des Neuen Marktes und das Platzen der Technologieblase in Deutschland zu mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Dax: Stuttgart (ots) - Dass der Trend insgesamt so positiv verläuft, hängt dennoch stark mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zusammen. Viele deutsche Unternehmen haben in der Krise ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert - durch jahrelange Lohndisziplin ebenso wie durch eine Flexibilität, die man in anderen Ländern kaum findet. Diese Anstrengungen machen sich endlich auch in ständig sinkenden Arbeitslosenzahlen bemerkbar. In den Himmel wachsen werden die Bäume trotzdem nicht. Steigende Ölpreise, der starke Euro und der schwächelnde US-Markt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|