ots.Audio: Neue Neurodermitis-Therapie hilft ohne Kortison!

Berlin (ots) -

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Vorschlag zur Anmoderation (live im Studio)

(Uhrzeit/Stationcall) Rund 10 Millionen Deutsche fühlen sich in
ihrer Haut nicht wohl: Sie leiden an Neurodermitis, an
Schuppenflechte oder an Rosacea [Aussprache: Betonung auf dem ersten
a] - im Volksmund auch Rosenfinne genannt. Behandelt werden diese
Krankheiten bisher meist mit Kortison, das bei dauerhafter Anwendung
leider viele Nebenwirklungen hat. Doch jetzt ist in Berlin eine
Alternative vorgestellt worden, die ganz ohne Kortison auskommt! Mein
Kollege XY hat sich schlau gemacht. XY, was genau ist das für eine
Methode?

Kollege: Die neue Methode basiert auf einer patentierten
Anwendung, die mit Ultraschall und speziellen Gelen arbeitet. Damit
können Symptome wie Juckreiz sehr schnell und dauerhaft gelindert
werden. Der Allgemeinmediziner Dr. Helmut Christ hat die Therapie
entwickelt und erklärt, wie sie funktioniert:

O-Ton Christ: Mit dem Ultraschall bewirken wir Folgendes: Durch
die Ultraschallwellen wird als erstes die obere Hautschicht, die
Epidermis, aufgelockert. Man muss sich vorstellen, dass das wie eine
Backsteinmauer ist, durch die keine Salben durchdringen können. Wir
können also mit dem Ultraschall diese Epidermis auflockern, die
Schallwellen dringen tiefer in die Haut ein.

Kollege: Und so dringen auch die Gele tiefer in die Haut ein, wo
sie besser wirken können. Außerdem wird durch den Ultraschall die
Zellteilung angeregt und neue Haut nachgebildet - das beschleunigt
den Heilungsprozess. 500 Patienten sind bereits auf diese Weise
erfolgreich behandelt worden, unter anderem die kleine Laura Karl.
Sie litt an starker Neurodermitis und ihre Mutter kann sich noch gut
an viele Nächte ohne Schlaf erinnern:

O-Ton Diana Karl: Wir standen halt dann abwechselnd am Bett und
haben ihr die Hände gehalten oder haben gerieben, dass sie etwas
Linderung hatte, wir haben nachts 15, 20-mal eingecremt.

Kollege: Von speziellen Diäten bis hin zu dutzenden von Salben -
Diana Karl hat fast alles versucht, um ihrer kleinen Tochter zu
helfen.

O-Ton Diana Karl: Mit Kortison kommt dann gleich jeder, das
wollten wir nicht und dann haben wir nach Alternativen gesucht.

Kollege: Diese Alternative haben sie jetzt mit der so genannten
"Dr. Christ DermaChic-Methode" gefunden. Ergänzt wird die
Ultraschall-Therapie durch Behandlungen mit Meeresschlickbinden,
Pflegecremes und Silbertextilien. So trägt die kleine Laura
inzwischen nachts immer einen Silber-Schlafanzug, der die Haut
beruhigt. Kortison lehnt Dr. Christ ab:

O-Ton Christ: Wir haben heutzutage Möglichkeiten, mit denen wir
die Kinder besser behandeln können und dafür sorgen können, dass die
Krankheit zum Stillstand kommt oder sogar ausheilt.

Kollege: Laut Dr. Christ ist die neue Methode so einfach, dass sie
jeder zuhause selbst anwenden kann. Alle Infos und die Produkte
können im Internet bestellt werden. Gleichzeitig wird auch ein
flächendeckendes Ärztenetzwerk aufgebaut, über das die Therapie in
Kürze verfügbar sein wird.

Vorschlag zur Abmoderation (live im Studio)
Danke, XY! Jetzt zum Mitschreiben: Unter www.derma-chic.de gibt's
alle Infos zur neuen Behandlungsmethode.

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an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Dr. Christ DermaChic
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