Eli Lilly and Company mit starkem Ergebnis im zweiten Quartal / Umsatz in Deutschland nimmt um acht Prozent zu

Bad Homburg (ots) - Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Eli
Lilly and Company vermeldet für das zweite Quartal einen Anstieg um
20 Prozent beim Umsatz. Auch in Deutschland konnte Lilly sein
Ergebnis deutlich steigern. Dies verdankt das Unternehmen seinem
ausgeglichenen Produktportfolio an innovativen Medikamenten.

Der Pharmakonzern Eli Lilly and Company (Indianapolis, USA) hat
seinen Umsatz im zweiten Quartal 2007 um 20 Prozent auf 4,631
Milliarden US-Dollar im Vergleich zum zweiten Quartal 2006
gesteigert. Zu diesem Umsatzwachstum trugen die in den letzten Jahren
eingeführten verschreibungspflichtigen Arzneimittel Alimta®, Byetta®,
Cialis®, Cymbalta®, Forsteo®, Strattera®, Symbyax®, Xigris® und
Yentreve® mit einem Umsatz von 1,483 Milliarden US-Dollar bei. Dies
entspricht einem Anteil von 32 Prozent am Gesamtumsatz. "Wir freuen
uns, ein weiteres starkes Quartalsergebnis abliefern zu können",
kommentierte Sidney Taurel, Chairman und Chief Executive Officer von
Eli Lilly and Company. "Unser zweistelliges Umsatzwachstum resultiert
vor allem aus einem gesteigerten Absatzvolumen und dem Erfolg unserer
neueren Produkte, wie zum Beispiel Cymbalta®."

Lilly Deutschland wächst schneller als der Wettbewerb

In Deutschland lag der Umsatz mit Humanarzneimitteln im zweiten
Quartal des Jahres bei 128,1 Millionen Euro. Damit liegt das Ergebnis
acht Prozent über dem des Vorjahresquartals. Hauptumsatzträger bei
Lilly Deutschland waren die verschreibungspflichtigen Medikamente
Olanzapin (Handelsname Zyprexa®), Gemcitabin (Handelsname Gemzar®)
sowie das Diabetespräparat Insulin lispro (Handelsname Humalog®).

Die Umsatzergebnisse des zweiten Quartals kommentierte Thomas
Wellner, Geschäftsführer der Lilly Deutschland GmbH und der Lilly
Pharma Holding GmbH: "Wir bewegen uns nach wie vor in einem
schwierigen Marktumfeld. Nichtsdestotrotz konnten wir die positive
Tendenz im zweiten Quartal festigen und wachsen in den für uns
relevanten Indikationsgebieten schneller als der Wettbewerb. Dieses
gute Ergebnis verdanken wir in erster Linie der hervorragenden Arbeit
unserer Mitarbeiter sowie unserem ausgeglichenen Produktportfolio an
innovativen Arzneimitteln." Die neueren Produkte von Lilly steuern
bereits mehr als ein Viertel zum Umsatz in Deutschland bei. Zu diesen
neueren Medikamenten gehört auch das seit April in Deutschland
erhältliche Antidiabetikum Byetta®. Wellner dazu: "Wir freuen uns,
dass Byetta® so gut von den Ärzten angenommen wurde und schon viele
Patienten von dieser neuartigen Therapieoption profitieren können.
Dies ist ein gutes Beispiel für den wichtigen Beitrag, den innovative
pharmazeutische Unternehmen in medizinischer, gesellschaftlicher und
ökonomischer Hinsicht leisten können."

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Über Lilly

Eli Lilly and Company ist eines der weltweit führenden
pharmazeutischen Unternehmen und setzt auf Forschung und Innovation.
Die Kernbereiche des Unternehmens sind Endokrinologie, Onkologie,
Psychiatrie/Neurologie, Urologie, Kardiologie und Intensivmedizin. In
eigenen Forschungszentren und in Zusammenarbeit mit internationalen
Forschungsorganisationen entwickelt Lilly neue Behandlungsansätze und
Technologien, die dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität
von Patienten zu verbessern. Dank intensiver wissenschaftlicher
Forschung gehören die meisten Lilly-Medikamente zu den führenden
ihrer Klasse. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Indianapolis, USA,
beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter in 143 Ländern weltweit. In
Deutschland ist Lilly seit 1960 vertreten und beschäftigt heute etwa
1.300 Mitarbeiter.

Lilly gibt Antworten - in Form von Arzneimitteln, Informationen
und Aufklärung - auf einige der dringlichsten Fragen in der Medizin.

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Originaltext: Lilly Pharma Holding GmbH
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