Lilly veröffentlicht die Ergebnisse des ersten Quartals 2006 / Lillys soziales Engagement in 2005 so hoch wie nie zuvor
Geschrieben am 21-04-2006 |
Bad Homburg (ots) - Das Pharmaunternehmen Lilly Deutschland hat im ersten Quartal dieses Jahres 123,8 Millionen Euro umgesetzt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Hauptumsatzträger waren die verschreibungspflichtigen Medikamente Olanzapin (Handelsname Zyprexa(R)) gegen Schizophrenie, das Krebsmedikament Gemcitabin (Handelsname Gemzar(R)) sowie Insulin lispro (Handelsname Humalog(R)) zur Diabetestherapie.
Das Mutterunternehmen Eli Lilly and Company (Indianapolis, USA) kann eine Steigerung des Quartalsumsatzes von 6 Prozent auf 3,715 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum ersten Quartal 2005 verbuchen. Die neueren verschreibungspflichtigen Arzneimittel Alimta(R), Byetta(R), Cialis(R), Cymbalta(R), Forsteo(R), Strattera(R), Symbyax(R), Xigris(R) und Yentreve(R) trugen weltweit mit einem Umsatz von 802,4 Millionen US-Dollar zum Wachstum bei, das entspricht einem Anteil von 22 Prozent am Gesamtumsatz. Im Vorjahresquartal lag der Anteil dieser Medikamente am Gesamtumsatz bei 14 Prozent. Sidney Taurel, Präsident und Chief Executive Officer von Eli Lilly and Company, Indianapolis kommentierte das Ergebnis: "Unsere starken Ergebnisse im ersten Quartal zeigen, dass wir uns darauf konzentrieren, den Umsatz schneller wachsen zu lassen als die Ausgaben." Taurel fügte hinzu: "Wir haben unsere Pipeline entschieden vorangebracht, mit einer Neueinführung in den USA[1], einem Zulassungsantrag[2], drei wichtigen Studienveröffentlichungen und dem Start von zwei potentiellen Zulassungsstudien. Den nächsten Zulassungsantrag für die USA werden wir voraussichtlich im Sommer bei der FDA einreichen, es handelt sich dabei um die erweiterte Zulassung von Cymbalta zur Behandlung von Angststörungen."
"Good Corporate Citizen" - Gemeinnütziges Engagement als gesellschaftliche Verantwortung
Eli Lilly and Company unterstützt seit Gründung des Unternehmens vor 130 Jahren hilfsbedürftige Menschen und gemeinnützige Initiativen. Im Jahr 2005 investierte das Unternehmen weltweit über 511 Millionen US-Dollar in soziale Projekte und gab damit mehr Geld für gemeinnützige Zwecke aus als je zuvor.
Zu Lillys Engagement gehören neben der kostenlosen Bereitstellung von Medikamenten, Geldspenden und Material in Katastrophenfällen auch sechs verschiedene Patienten-Programme für Senioren und sozial schwache Patienten in den USA. Um die Verbreitung der multiresistenten Tuberkulose wirksam zu bekämpfen, hat sich Lilly mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und 12 weiteren Organisationen in der MDR-TB-Partnerschaft (multi-drug resistant tuberculosis) zusammengeschlossen. Gemeinsames Ziel ist, die Behandlungsmöglichkeiten in besonders betroffenen Ländern wie Indien, China, Russland oder Südafrika zu verbessern und Leben zu retten. Jedes Jahr treten weltweit über 400.000 neue Tuberkulose-Fälle auf, die auf herkömmliche Antibiotika nicht mehr ansprechen. Lillys Unterstützung für das MDR-TB Hilfsprogramm beträgt insgesamt 70 Millionen US-Dollar. Kern der Initiative ist der Technologie- und Wissens-Transfer. Lilly stellt qualifiziertes Personal zur Verfügung, um die Herstellungstechnologie der Tuberkulose-Medikamente an Unternehmen in den betroffenen Ländern zu vermitteln.
Auch in Deutschland engagiert sich Lilly in gemeinnützigen Projekten: Im Bereich Onkologie, einem der Haupttherapiegebiete des Unternehmens, unterstützt Lilly beispielsweise das Raucherpräventionsprogramm der Thoraxklinik in Heidelberg. "Ohne Kippe" will Kinder davon, abhalten mit dem Rauchen anzufangen. Durch Vorträge, Diskussionen mit Patienten, und eine Live-Endoskopie erlebten bisher etwa 40.000 Schüler hautnah, dass Lungenkrebs eine Folge des Rauchens sein kann. Mit der Unterstützung der Hamburger Künstlergruppe KIK "Kunst im Krankenhaus" engagiert sich Lilly im Bereich Psychiatrie/Neurologie, einem weiteren Haupttherapiegebiet des Unternehmens. Zentrales Thema der Gruppe ist die künstlerische Auseinandersetzung mit seelischen Krisensituationen. Auf Ausstellungen treten die Künstler mit ihrer Arbeit an die Öffentlichkeit, um gesellschaftliche Vorurteile abzubauen und einen Betrag zur Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen zu leisten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.lillyMDR-TB.com, www.thoraxklinik-heidelberg.de, www.kikhamburg.de
[1] Insulin lispro (Humalog(R)) Mix 50/50TM zur Behandlung des Diabetes [2] Ruboxistaurin zur Behandlung der diabetischen Retinopathie PM 508128
Über Lilly
Eli Lilly and Company ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und setzt auf Forschung und Innovation. Die Kernbereiche des Unternehmens sind Endokrinologie, Onkologie, Psychiatrie/Neurologie, Urologie, Kardiologie und Infektiologie. In eigenen Forschungszentren und in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsorganisationen entwickelt Lilly neue Behandlungsansätze und Technologien, die dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Dank intensiver wissenschaftlicher Forschung gehören die meisten Lilly-Medikamente zu den führenden ihrer Klasse. Das Unternehmen beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter in 143 Ländern weltweit. In Deutschland ist Lilly an insgesamt vier Standorten vertreten. Dazu gehört auch ein eigenes Forschungszentrum in Hamburg.
Lilly gibt Antworten - in Form von Arzneimitteln, Informationen und Aufklärung - auf einige der dringlichsten Fragen in der Medizin.
Lilly Deutschland ist 2005 und 2004 vom Wirtschaftsmagazin Capital als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet worden und erhielt zudem den Sonderpreis für "Chancengleichheit" (Capital 2/2004 und 2/2005). 2005 wurde Lilly Deutschland zudem vom Great Place to Work Institute als einer der besten Arbeitgeber in Europa ausgezeichnet (Financial Times, 28. April 2005).
Originaltext: Lilly Pharma Holding GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14277 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_14277.rss2
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Lilly Pharma Holding GmbH Saalburgstr. 153 61350 Bad Homburg Katrin Blank Tel.: 06172/273-2015, Fax: 06172/273-2539 E-Mail: blank_katrin@lilly.com, www.lilly-pharma.de
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