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Mehr Energie - mehr Leistung / Warum das Gehirn ständig Energie benötigt

Geschrieben am 14-08-2007

Karlsruhe (ots) -

- Querverweis: Ein Bild ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Es macht zwar nur zwei Prozent des Gewichtes aus, aber dafür
verbraucht unser Gehirn 20 Prozent aller erzeugten Energie. Sein
Treibstoff: Glukose. Sein Hauptproblem: Es ist nicht in der Lage, für
neue Anforderungen oder wichtiges Aktuelles genügend Betriebsstoff in
Reserve zu halten.

Und je mehr Leistung von ihm verlangt wird, desto mehr Glukose
benötigt es. Zugegeben, darüber dass das Gehirn ein enormer
Energiefresser ist, macht man sich im Alltag wenig Gedanken. Dabei
ist es mit seinen etwa 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und
mehr als 60 Billionen Verknüpfungen (Synapsen) das wohl genialste und
komplexeste System des Universums. Aber: "Es sind die nicht bewussten
alltäglichen Abläufe und Prozesse, die dem Gehirn die meiste Energie
rauben", so Dr. Siegfried Lehrl, Diplom-Psychologe der Poliklinik und
Klinik für Psychiatrie der Universität Erlangen Nürnberg. Und diese
Nebentätigkeiten laufen außerhalb der Neuronenschaltkreise ab, die
für das Bewusstsein zuständig sind. So ist ein einfacher Spaziergang
für unser Gehirn echte "Arbeit": Gerüche, optische und akustische
Informationen werden ausgewertet, das Gleichgewicht aufrecht
erhalten, die Motorik funktioniert reibungslos und gleichzeitig
laufen Stoffwechselprozesse, Atmung und Pulsregulation automatisch
ab. Bis zu 90 Prozent der Energie verbrauchen unsere grauen Zellen
für diese unbewussten Abläufe. Da das Gehirn ökonomisch arbeitet,
spart es bei Engpässen wie zum Beispiel Hunger an den bewussten
Vorgängen wie Denken und Konzentration. In unserer heutigen
Wissensgesellschaft ist jedoch mentale Fitness von enormer Bedeutung
- Stichwort lebenslanges Lernen; soll das Gehirn optimal ausgelastet
werden, braucht es vielfältige Stimulationen. Wenn die mentale
Leistungsfähigkeit nachlässt, benötigen Menschen ab 50 vor allem
eines: Unterstützung für die grauen Zellen. Hier wird wertvoll:
Ginkgo-Spezialextrakt kann die Energieproduktion in den
Zellkraftwerken wieder verbessern. Der Extrakt schützt die Zellen
vor den Angriffen freier Radikale und kann selbst bereits geschädigte
Funktionen der Zellkraftwerke wiederherstellen. Hinzu kommt: Wichtige
Inhaltsstoffe des Ginkgo-Spezialextraktes gelangen direkt in die
Hirnareale, die für Gedächtnis, Aufmerksamkeit und innere
Ausgeglichenheit verantwortlich sind. So können die Wirkstoffe genau
dort die Energieversorgung unterstützen, wo dies am dringendsten ist:
Im Arbeitsspeicher, der alle wichtigen aktiven Denkprozesse steuert.

Weitere Informationen und eine Vielzahl an Übungen, die das Gehirn
auf Trab bringen, finden Sie auf www.mental-aktiv.de .

Originaltext: Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34610
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_34610.rss2

Pressekontakt:
Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel
Willmar-Schwabe-Str. 4
76227 Karlsruhe

Otto Ahlmann
Kommunikation und Neue Medien
Fax (0721) 4005 - 760
info@schwabe.de


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