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Neuntes Containerschiff der 2.700-TEU-Klasse an HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG/Laeisz abgeliefert

Geschrieben am 28-08-2007

Hamburg (ots) -

MS "Posen" auf Aker Yards, Germany, gebaut /
SEEHANDLUNG-Gesellschafter Laeisz bereedert Schiff

Die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG, Initiator geschlossener
Schiffsbeteiligungen, hat ein neues Sub-Panmax-Containerschiff im
Portfolio. Die MS "Posen" ist das inzwischen neunte Schiff dieser
Größenklasse, das an die SEEHANDLUNG bzw. Laeisz abgeliefert wurde.

Während die MS "Pontremoli" in Singapur gebaut wurde und dort auch
deren Schwester, die MS "Pontresina" für die SEEHANDLUNG entsteht,
ist die MS "Posen" an Bauplätzen in Wismar und Warnemünde gefertigt
worden. Die baugleiche MS "Pona" hat die Werft, die zu den führenden
Europas zählt, bereits im Februar dieses Jahres verlassen.

Die jetzt ausgelieferte MS "Posen" hat noch am Tag ihrer
Ablieferung (24.8.) die Aker Yards in Richtung Hamburg verlassen, um
einen Charterdienst der Orient Overseas Container Line (OOCL) in
Hongkong zwischen Europa und den USA anzutreten. Das
2.700-TEU-Containerschiff, auf dem maximal 2.741 Container Platz
finden, ist rund 222 Meter lang und 30 Meter breit und kann mit
diesen Maßen den Panama-Kanal durchqueren. "Das bringt Zeitersparnis
mit sich. Die Zukunftsaussichten für Schiffe dieses Typs sind aber
nicht nur deshalb hervorragend. So kann die MS "Posen" sämtliche
Häfen anlaufen, die nicht auf Großschiffe eingestellt sind - da gibt
es etliche. 2.700 TEU Schiffe sind aufgrund ihrer Größe darüber
hinaus auch für den Zubringerverkehr bestens geeignet und werden
zukünftig verstärkt als so genannte "Feederschiffe" mit eingesetzt",
erklärt Dr. Thomas Ritter, Geschäftsführender Gesellschafter der
SEEHANDLUNG. Das so genannte "Transshipment-Wachstum" werde in den
nächsten Jahren über dem des Gesamtmarktes liegen, so Ritter weiter.

Die SEEHANDLUNG hat in diesem Jahr bereits die MS "Pontremoli"
erfolgreich auf den Markt gebracht, die den Prognosen zufolge neun
Prozent jährlich erwirtschaften soll. Vorherige SEEHANDLUNG-Schiffe
des Segments haben sich deutlich über Plan entwickelt. So sind von
den ersten sechs Beteiligungen, die in den Jahren 1996/97 emittiert
wurden, bereits vier Fonds inzwischen vollständig entschuldet und
verzeichnen gegenüber der Ursprungserwartung eine relative
Mehrauszahlung von rund 34 Prozent. Schiffe der SEEHANDLUNG sollen
künftig in einem eigenen Pool fahren, um die hohen erwarteten Erträge
in diesem Segment weiter zu stabilisieren.

Originaltext: perspectis finanzkommunikation & media consulting
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67830
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_67830.rss2

Pressekontakt:
HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG
Gesellschaft für Schiffsbeteiligungen mbH & Co. KG
Dr. Thomas Ritter
Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Tel. +49 (0)40/34 84 2-0
Fax. +49 (0)40/34 84 2-298


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