(Registrieren)

Kampeter: Nachtragshaushalt 2007 ist eine saubere Entscheidung

Geschrieben am 30-08-2007

Berlin (ots) - Zur Ankündigung eines Nachtragshaushaltes 2007
durch Bundesfinanzminister Steinbrück erklärt der haushaltspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Kampeter MdB:

Die Entscheidung ist richtig. Mit der Vorlage eines
Nachtragshaushaltes wird die offenkundige weitere Absenkung der
Nettokreditaufnahme ebenso verdeutlicht wie das gute
Verhandlungsergebnis von Ursula von der Leyen beim Krippengipfel.

Dieser Nachtragshaushalt ist ein Konsolidierungshaushalt und ein
Bruch mit der jahrelangen rotgrünen Praxis, die Haushaltslage zu
verschleiern. Mit der Union gibt es eine solide Haushaltspolitik.
Dieser Konsolidierungsnachtrag ist ein Beleg dafür.

Die Nettokreditaufnahme wird weiter gesenkt und die Investitionen
für die Zukunft von Kindern und Familien werden finanziell solide
abgesichert. Das ist ein großer Erfolg für die unionsgeführte
Koalition.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

89808

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Extremismus Nach Interview des Mügelner Bürgermeister in der "Jungen Freiheit" Edathy: Westerwelle soll sich von Parteifreund Deuse distanzieren Halle (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hat den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle aufgefordert, sich von dem Mügelner Bürgermeister Gotthard Deuse (FDP) zu distanzieren und Deuse selbst den Rücktritt nahe gelegt. "Es ist an der Zeit, dass der Parteivorsitzende Guido Westerwelle Herrn Deuse zur Ordnung ruft und klar stellt, dass dieser nicht für die FDP spricht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Herr Deuse sollte sich fragen, ob er sein Amt mehr...

  • Krankenkassen: Pflegezeit ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe und sollte vom Staat finanziert werden Siegburg (ots) - Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbaende der gesetzlichen Krankenkassen AOK-Bundesverband, Bonn BKK Bundesverband, Essen IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach Knappschaft, Bochum See-Krankenkasse, Hamburg Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, Kassel Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., Siegburg AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg Die Spitzenverbaende der gesetzlichen Krankenkassen unterstuetzen das Vorhaben der Bundesgesundheitsministerin, es mehr...

  • stern.de: Erwin Huber fordert von der CDU rückhaltlose Unterstützung für das von der CSU vorgeschlagene Betreuungsgeld Hamburg (ots) - Der bayerische Wirtschaftsminister Erwin Huber, CSU, erwartet von der Schwesterpartei CDU rückhaltlose Unterstützung für das von der CSU vorgeschlagene Betreuungsgeld für Mütter, die ihre Kinder zu Hause erziehen. "Wir halten auf Biegen und Brechen am Betreuungsgeld fest", sagte Huber, der auch für den CSU-Vorsitz kandidiert, zu stern.de, dem Online-Magazin der Hamburger Zeitschrift stern. "Ich erwarte von der CDU, dass man unseren Vorschlag des Betreuungsgelds für Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen und betreuen, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Union: Bezahlte Pflegezeit ist nicht realisierbar Berlin (ots) - Berlin - Die Union hat den Plan von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), Angehörigen beim Eintritt eines Pflegefalls bis zu zehn Tage bezahlten Urlaub zu gewähren, als unrealisierbar abgelehnt. Die Idee sei "sehr schön", sagte Unionsexperte Willi Zylajew (CDU) dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe), sie habe aber Ähnlichkeit mit der Forderung "Freibier für alle". "Adam Riese war offenbar noch nie in diesem Ministerium", so der CDU-Politiker. Wenn man pro Arbeitstag 150 Euro und pro Jahr 500 000 Fälle veranschlage, mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Bundeswirtschaftsministerium war in Kampagne der Agentur Flaskamp offenbar stärker einbezogen als bisher bekannt Köln (ots) - Das von Michael Glos (CSU) geführte Bundeswirtschaftsministerium war in die kritisierte Kampagne der Agentur Flaskamp offenbar stärker einbezogen, als es bisher zugegeben hat. Dies ergibt sich aus der Antwort des Ministeriums auf Fragen der Obfrau der FDP-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss, Ulrike Flach, und des Ausschuss-Vorsitzenden Otto Fricke, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) vorliegt. Die Agentur Flaskamp war im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums an regionale Tageszeitungen - so auch an den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht