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Einfluss von Tabak und Koffein auf Parkinson

Geschrieben am 05-09-2007

Köln (ots) - Parkinson ist eine Erkrankung, die in den Genen
schlummert. Laut zahlreicher US-Forscher kann der Genuss von Tabak
und Koffein möglicherweise das Ausbrechen der Parkinson Krankheit bei
Männern verzögern. Dies ergaben die Untersuchungen von 356
Parkinson-Patienten und deren 317 Blutsverwandten (1).

Parkinson-Pflaster als Therapie-Option

Wenn die Krankheit doch zum Ausbruch gekommen ist, gibt es
verschiedene Therapieoptionen, Parkinson zu behandeln. Hier hat sich
z.B. das Parkinson-Pflaster bewährt.

Die Vorteile auf einen Blick:
- Gleichmäßige Wirkstoffzufuhr über 24 Stunden (2).
- Phasen guter Beweglichkeit wurden in Studien verlängert (3).
Dies sorgt für eine größere Unabhängigkeit.
- Das Pflaster macht die Therapie "sichtbar", somit kann es
nicht so leicht vergessen werden. Im Notfall kann es zudem
entfernt und damit die Wirkstoffzufuhr unterbrochen werden.

(1) Burton L. Scott, Archives of Neurology 64, 2007, 576
(2) Watts et al., Neurology 68: 272-276 (2007)
(3) Poewe et al., Lancet Neurology 6: 513-520 (2007)

Beleg erbeten. Danke.

Originaltext: Schwarz Pharma
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12051
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_12051.rss2
ISIN: DE0007221905

Pressekontakt:
Yupik PR GmbH
Tanja Kistowski
Tel: 0221-130 560 60


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