 Dieter Pfaff: "Ich muss arbeiten, bis ich nicht mehr kann"
Geschrieben am 19-09-2007 |
Hamburg (ots) - "Mir ist ganz komisch", gesteht Schauspieler
Dieter Pfaff, wenn er an seinen bevorstehenden 60. Geburtstag denkt.
Zum ersten Mal habe er das Gefühl, "dass das ein Einschnitt ist",
sagt das TV-Schwergewicht im Interview mit FRAU IM SPIEGEL.
Arbeiten möchte er, solange er "es noch machen kann und machen
darf". "Das ist kein Beruf, den man aufgibt, wenn man 65 oder 67 ist.
Das könnte ich auch gar nicht, weil ich nur etwa 900 Euro Rente
bekommen würde. Denn ich gehe in Zeiten, in denen ich nicht arbeite,
nicht zum Arbeitsamt. Ich möchte nicht, dass in der Zeitung steht,
dass ich mir Arbeitslosengeld abhole", so Pfaff. "Also muss ich
arbeiten, bis ich nicht mehr kann."
"Ich bin kein Mensch, der irgendeinem Jugendwahn
hinterherhechelt", betont der beliebte Darsteller. Mit 60 merke man,
"dass man nur noch eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat", bedauert
er. "Und ich habe noch so viele Sachen im Kopf, die ich machen
möchte." Ob er Angst vorm Älterwerden hat? - "Ich glaube, da geht es
mir wie jedem anderen auch. Ich habe Angst vor Schmerzen."
Originaltext: Frau im Spiegel
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Pressekontakt:
Andrea Munz
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel.: 040/3703-7266
Fax: 040/3703-5703
E-Mail: munz.andrea@guj.de
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