Götz: Verkehrssicherheit von Kindern verbessern
Geschrieben am 26-09-2007 |
Berlin (ots) - Zu den Ergebnissen des Symposiums der Unfallforschung der Versicherer mit Unterstützung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:
35.000 Kinderunfälle im Straßenverkehr mit 136 Getöteten und 5.700 Schwerverletzen sind zu viel. Die Meinung der Experten fällt deshalb eindeutig aus. Für die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr muss noch mehr getan werden. hat. Das zielgerichtete Handeln der vergangenen 10 Jahre muss flächendeckend fortgesetzt werden. Damit konnte bis heute die Zahl der Unfälle von Kindern und Jugendlichen fast halbiert werden.
Nach Meinung der Unfallforschung im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mangelt es in vielen Regionen immer noch an einer zwischen Kommunen und Landkreisen abgestimmten Bauplanung. Überörtliche Radwege bleiben aus diesem Grund mancherorts Stückwerk oder wechseln zwischen verschiedenen Ortschaften die Straßenseite. Nach wie vor wird auch die fehlende Sichtbarkeit von Radfahrern und Fußgängern insbesondere an kritischen Stellen wie Verkehrsknotenpunkten oder Querungsstellen kritisiert.
Neben technischen Optimierungen seitens der Autobauer sei den Experten zufolge auch eine Verbesserung bei der Verkehrserziehung zu erzielen. Die zentrale Rolle der Eltern könnte mit der Zunahme von Ganztagsangeboten durch eine ausgebaute Verkehrs- und Mobilitätserziehung gestützt werden.
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