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Skoda Yeti wird in Tschechien gebaut

Geschrieben am 28-09-2007

Weiterstadt (ots) - Die Steigerung der Zahl der Arbeitsplätze, die
Modernisierung des Werkes in Vrchlabi und die Erweiterung von Kvasiny
sind Teilziele, die aus der strategischen Entscheidung des Vorstands
von Skoda Auto hervorgehen, bis 2010 drei vollwertige Werke für die
Fahrzeugproduktion und -montage in der Tschechischen Republik zur
Verfügung zu haben. Dementsprechend soll auch der Skoda Yeti in
Kvasiny gefertigt werden.

Das Stammwerk in Mlada Boleslav wird sich weiterhin voll auf die
Produktion der Modelle Skoda Fabia und Octavia konzentrieren.
Aufgrund steigender Kundennachfrage wird das Volkswagen-Werk in
Bratislava die Produktion des Octavia mit übernehmen. Es gehört zu
den modernsten Werken im Konzern und ist aufgrund von freien
Kapazitäten und Personalüberhang in der Lage, kurzfristig zusätzliche
Fahrzeuge herzustellen.

"Dank der zunehmenden Beliebtheit des Modells Octavia suchen wir
geeignete Produktionskapazitäten, die es ermöglichen, schnell auf das
enorme Interesse der Kunden zu reagieren. Mit den letzten
Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten des Werks
befinden wir uns aus Sicht des Produktionsflusses und der Logistik an
der Grenze der Möglichkeiten", erklärte Detlef Wittig,
Vorstandsvorsitzender von Skoda Auto.

Das Werk in Vrchlabi erhält im Rahmen der aktuellen Planung bei
Skoda Auto und dem Volkswagen Konzern eine Schlüsselposition. Es soll
zu einem vollwertigen Werk - einschließlich Lackiererei - ausgebaut
werden .

Zur Fertigung des Skoda Yeti in Kvasiny sagte Martin Jahn,
Vorstand Personal von Skoda Auto a.s.: "Unser modernstes Werk erhält
dank des Modells Yeti einen dritten Produktionspfeiler und wird neue
Arbeitsplätze anbieten können. Der Produktionsstandort des Yeti in
der Tschechischen Republik trotz freier Produktionskapazitäten an
anderen europäischen Standorten des VW Konzerns ist ein klares
Signal, mit dem wir unsere Position in der Tschechischen Republik
festigen. Für derart große Investitionen ist eine Entwicklung der
regionalen Infrastruktur in der Nähe unserer Werke unbedingt
notwendig. Ich hoffe stark, dass die Regierung sowie die Bezirke
unsere Entwicklung in der Tschechischen Republik unterstützen".

Originaltext: Skoda Auto Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28249
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2

Pressekontakt:
Christoph Ludewig
Telefon 06150 / 133121
Telefax 06150 / 133129
Mailto: christoph.ludewig@skoda-auto.de


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