Wachovia startet fortschrittliche Internet-Plattform für finanzielles Versorgungsketten-Management
Geschrieben am 29-09-2007 |
Charlotte, North Carolina (ots/PRNewswire) -
- TradeXchange rationalisiert, automatisiert und erhöht die Sichtbarkeit von Import- und Exporttransaktionen zwischen Handelspartnern
Die Wachovia Bank, N.A., gab heute die Einführung von TradeXchange bekannt, einer sicheren, webbasierten Messaging-Plattform für die Erhöhung der Sichtbarkeit der finanziellen Versorgungskette von der Aufgabe von Bestellungen bis zur Bezahlung von Rechnungen.
"Als eine der ersten Banken der Welt, die die Vergabe von Kreditbriefen über das Internet eingeleitet hat, werden wir uns auch zukünftig auf Innovationen und Technologien konzentrieren -- insbesondere hinsichtlich der Evolution der finanziellen Versorgungskette", sagte Steven Nichols, Managing Director und Leiter der Global Trade Services im Geschäftsbereich Global Financial Institutions and Trade Services von Wachovia. "Käufer, Verkäufer und ihre Banken operieren in einem immer komplexer werdenden internationalen Handelsumfeld, das unter anderem durch den Trend zu offenen Kontotransaktionen neue Herausforderungen stellt. TradeXchange wird diesen Prozess erleichtern, indem die Plattform kritische Tools für die finanzielle Versorgungskette in einer voll gemeinschaftlich nutzbaren Echtzeitumgebung bereitstellt."
Wachovia hat TradeXchange als intuitive und bedienerfreundliche Anwendung entwickelt und gleichzeitig erweiterte Funktionen integriert, zu denen die Abwicklung von Finanzierungen vor und nach dem Export, Sicherheiten bei Zahlungsversäumnissen von Käufern, Aufgabe/Bestätigung von Bestellungen, Erstellung von Belegen, elektronische Belegverwaltung und Einhaltung von Belegvorschriften gehören.
Die Philosophie von Wachovia schliesst ein, dass das Unternehmen seine globalen Finanzinstitutionskunden als Partner unterstützt und nicht mit ihnen an ihren Standorten konkurriert. In Einklang mit dieser Philosophie wird Wachovia seine Führungsposition in der Ausgliederung von Handelstransaktionen nutzen, um TradeXchange seinen internationalen Korrespondenzbankkunden auf Private-Label-Basis bereitzustellen.
"TradeXchange ist nicht nur in der Lage, bestehende Prozesse web-fähig zu machen", sagte John McFadden, Managing Director und Leiter des Produktmanagements für Global Trade Services von Wachovia. "TradeXchange ermöglicht es der Hausbank eines Verkäufers, online mit seinen Partnern zusammenzuarbeiten und seinen Kunden Finanzierungen sowohl vor als auch nach dem Export anzubieten. Dementsprechend kann die Bank eines Käufers davon profitieren, indem sie werterhöhende Bestellungsübermittlungen, Kreditsicherheiten und die Einhaltung von Belegvorschriften sichernde Verwaltungsleistungen bereitstellt. Durch die Bereitstellung von TradeXchange auf Private-Label-Basis verfolgen wir das Ziel, es unseren Partnerbanken zu ermöglichen, sich wieder in die finanzielle Versorgungskette einzugliedern."
William Fitzgerald, Managing Director und Leiter der Gruppe Global Financial Institutions and Trade Technology von Wachovia, erklärte: "Die Entwicklung von TradeXchange ist ein weiteres Beispiel für die Nutzung unserer Corporate und Investment Banking Technologieplattform zur Bereitstellung von innovativen Handelslösungen für unsere Korrespondenzbankkunden. TradeXchange ist eine Schlüsselkomponente einer umfangreichen strategischen Entwicklungsinitiative, die die Kernplattform letztendlich durch ein GRID-basiertes Rahmenwerk mit serviceorientierter Architektur unter dem Namen TradeWorks ersetzen wird. Die Kombination von TradeXchange und TradeWorks wird es Wachovia und unseren Partnerbanken, die Empfänger von Handelstransaktionen sind, ermöglichen, ihren jeweiligen Kunden eine höchst skalierbare Reihe von Handelsfinanzprodukten anzubieten."
Informationen zum Geschäftsbereich Global Financial Institutions and Trade von Wachovia
Der Wachovia Geschäftsbereich Global Financial Institutions and Trade verfügt über eine 200-jährige Tradition als internationale Korrespondenzbank. FImetrix Research hat Wachovia basierend auf ihrem Marktanteil als führenden Anbieter von Korrespondenzbank-Dienstleistungen in Asien und Lateinamerika, als viertgrössten Anbieter in Westeuropa und als führendes Unternehmen weltweit in Bezug auf allgemeine Kundenzufriedenheit eingestuft. Wachovia ist weltweit führend in Korrespondenzbank- und Handelsdienstleistungen und verfügt durch ein Netzwerk von 44 Niederlassungen, einschliesslich acht Zweigstellen ausserhalb der USA, über mehr als 3.000 Korrespondenzbeziehungen in über 130 Ländern.
Informationen zu Wachovia
Mit Vermögenswerten von 719,9 Mrd. USD und einer Marktkapitalisierung von 97,5 Mrd. USD zum Stichtag am 30. Juni 2007 ist die Wachovia Corporation (NYSE: WB) einer der grössten Anbieter von diversifizierten Finanzdienstleistungen in den USA. Wachovia bietet 13 Millionen Privat- und Geschäftskunden eine breite Palette von Produkten für Retail Banking und Brokerage, für die Vermögensverwaltung sowie für das Firmenkunden- und Emissionsgeschäft. Wachovia ist mit 3.400 örtlichen Finanzzentren in 21 US-Bundesstaaten von Connecticut bis Florida und westlich von Texas bis Kalifornien vertreten und in den gesamten USA in den Sektoren Brokerage, Hypothekendarlehen und Fahrzeugfinanzierung tätig. Weltweit werden Kunden in ausgewählten Unternehmens- und Institutionsbereichen durch mehr als 40 internationale Niederlassungen betreut. Unser Retail Brokerage Geschäft unter dem Handelsnamen Wachovia Securities verwaltet Kundenvermögen in Höhe von mehr als 795 Mrd. USD durch etwa 10.800 registrierte Vertreter in 774 Niederlassungen in 48 US-Bundesstaaten und durch angeschlossene Serviceunternehmen in Lateinamerika. Online Banking ist über wachovia.com zugänglich, Online Broker Produkte und Dienstleistungen über wachoviasec.com sowie Investment-Produkte und -Dienstleistungen über evergreeninvestments.com.
Im Mai 2007 verkündete Wachovia eine Übereinkunft zur Akquisition der Finanzdienstleistungs-Holdinggesellschaft A.G. Edwards, Inc., deren wichtigste Tochtergesellschaft das US-Anlageunternehmen A.G. Edward & Sons, Inc. ist. A.G. Edwards und seine verbundenen Unternehmen beschäftigen 6.623 Finanzberater in 741 Niederlassungen in den USA und in den beiden europäischen Städten London und Genf. Die geplante Akquisition soll erwartungsgemäss im vierten Quartal 2007 komplett sein, die Zustimmung der Aktionäre von A.G. Edwards und Erhalt der jeweiligen behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt.
Website: http://www.wachovia.com
Originaltext: Wachovia Corporation Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56502 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56502.rss2
Pressekontakt: Victoria Wolfram von der Wachovia Corporation, +1-704-715-3915
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
95655
weitere Artikel:
- Umwelt BahnCard für 25 Euro 25 Wochen lang 25 Prozent Rabatt - Verkauf startet am 1. Oktober Berlin (ots) - (Berlin, 29. September 2007) Am 1. Oktober startet die Deutsche Bahn den Verkauf der Umwelt BahnCard 25. Sie kostet 25 Euro für die 2. Klasse, gibt 25 Prozent Rabatt und ist bis zu 25 Wochen gültig. Insgesamt kann der Kunde bis zu 62,5 Prozent sparen, da die Umwelt BahnCard 25 Prozent Rabatt auch für die Sparpreise gibt. Verkauft wird die Karte bis zum 8. Dezember. Letzter Geltungstag ist der 31. März 2008. Für die 1. Klasse kostet die Umwelt BahnCard 50 Euro. "Alle reden vom Klimaschutz. Bei der Bahn können Kunden die Umwelt mehr...
- Jens-Uwe Holz wird Deutschland-Chef von EDS / Gesamtverantwortung für Zentraleuropa (Deutschland, Schweiz, Österreich und Osteuropa) Rüsselsheim (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - EDS hat heute bekannt gegeben, dass Jens-Uwe Holz mit sofortiger Wirkung den Vorsitz der Geschäftsführung von EDS in Deutschland übernimmt. Holz (46) wird außerdem Vice President der EMEA Central Region, zu der Deutschland, die Schweiz, Österreich und Osteuropa gehören. In beiden Positionen folgt er auf Reinhard Clemens, der das Unternehmen verlässt. "Jens-Uwe Holz bringt für seine neue mehr...
- Der Tagesspiegel: Insolvenzverwalter zahlt erneut an Gläubiger der Kirch-Gruppe DFB und ARD sehen Kirchs angebliches Interesse an Bundesliga-Rechten gelassen Berlin (ots) - Gläubiger der vor fünf Jahren zusammengebrochenen Kirch-Gruppe sollen bis Ende des Jahres erneut Geld bekommen. "Bis zum Jahresende ist eine weitere Abschlagszahlung geplant", sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters Michael Jaffé dem "Tagesspiegel am Sonntag". Ein erster Abschlag von 300 Millionen Euro war Ende Februar gezahlt worden. Insgesamt belaufen sich die Forderungen nach Angaben des Sprechers auf 3,7 Milliarden Euro, auf der Gläubigerliste finden sich noch mehr als 1900 Eintragungen. Über die genaue Höhe der mehr...
- Der Tagesspiegel: Post-Konkurrenten: Politik ist Mitschuld an niedrigem Lohnniveau in der Branche Berlin (ots) - Steuerprivilegien, die die Deutsche Post genießt, drücken auf das Lohnniveau der Konkurrenten. Hanjo Schneider, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hermes Logistik Gruppe, sieht deshalb eine Mitschuld der Politik. "Die Post ist im Monopolbereich von der Mehrwertsteuer befreit, die anderen Briefdienstleister und auch wir im Paketbereich nicht. Schon allein deshalb müssen die neuen Anbieter die Post um 20 Prozent unterbieten - und noch mal um 20 Prozent, um überhaupt eine Chance als Neulinge auf dem Markt zu haben", sagte mehr...
- Der Tagesspiegel: ING-Diba warnt vor Folgen der Finanzkrise und senkt Prognose für Kundenwachstum Berlin (ots) - Deutschlands größte Direktbank ING-Diba warnt angesichts der weltweiten Finanzkrise vor einem vorzeitigen Aufatmen. "Es ist schwierig zu verstehen, wie jemand sagen kann, dass es vorbei ist", sagte Vorstandschef Ben Tellings dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Ich hoffe, dass es stimmt, aber ich weiß es nicht." Die größeren Banken hätten zwar ihre Hausaufgaben gemacht und wüssten jetzt, was los sei in ihren Büchern. "Aber dass da links und rechts noch was kommt, das schließe ich nicht aus", sagte Tellings. Die ING-Diba selbst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|