Erwerbstätigenzahl auf Höchststand / "Gesamtdeutscher Rekord: 40.000.000 Erwerbstätige."
Geschrieben am 01-10-2007 |
Berlin (ots) -
- Querverweis: Eine ausführliche Expertise zur Erwerbstätigenzahl liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland auf die Rekordmarke von 40.000.000 gestiegen. Das ist das Ergebnis einer von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Auftrag gegebenen Expertise des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn.
Nach den Berechnungen des Forschungsinstitutes wurde im September die 40.000.000-Grenze bei der Zahl der Erwerbstätigen überschritten. "Die Erwerbstätigenzahl ist auf dem höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Deutschland hat an diesem 3. Oktober deshalb allen Grund zum feiern", kommentierte der Geschäftsführer der INSM, Max A. Höfer, das Ergebnis. "Die Reformen der vergangenen Jahre, aber auch die Anstrengungen von Unternehmen und Arbeitnehmern haben sich gelohnt und diese Entwicklung ermöglicht", so Höfer weiter.
Die Prognose für die Anzahl erwerbstätiger Menschen in Deutschland kann auf der Grundlage einer monatlichen Zeitreihe für die Zahl der Erwerbstätigen seit 1991 vorgenommen werden. Nach Einschätzung des Autors der Expertise, dem Direktor für Arbeitsmarktpolitik am IZA, Dr. Hilmar Schneider, "wurde die 40.000.000-Schwelle bei der Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland mit ziemlicher Sicherheit Ende September überschritten. Um den derzeit positiven Beschäftigungstrend zu stabilisieren, muss der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung reduziert werden. Mit einer Beitragssatzsenkung können außerdem Beitragsgelder an den Bürger zurückgegeben werden." Die aktuellen monatlichen Erwerbstätigenzahlen werden vom Statistischen Bundesamt mit einmonatiger Verzögerung bekannt gegeben.
Die Expertise steht auf www.insm.de als Download zur Verfügung und kann per Email unter jens.lange@s-f.com oder telefonisch unter 030/ 70 01 86- 4 65 angefordert werden.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft tritt für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Deutschland ein, um langfristig Wohlstand und Wachstum zu sichern. Aktuelle Informationen finden Sie unter www.insm.de.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine überparteiliche Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland. www.insm.de
Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39474 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39474.rss2
Pressekontakt: Max A. Höfer, Tel.: (0221) 4981-404, E-Mail: hoefer@insm.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
95956
weitere Artikel:
- PrintSoft lanciert auf der Post Expo 2007 den DeskDirect-Global-Dienst für weltweiten E-Postversand mit lokalem Druck und lokaler Postverteilung Melbourne, Australien und Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) - - DeskDirect Global ist bei der Entwicklung umweltfreundlicher Dienstleistungen mit geringeren Transport- und Treibstoffkosten und niedrigerem CO2-Ausstoss für die Postbehörden weltweit wegweisend PrintSoft (http://www.printsoft.com) ein Geschäftsbereich von Australia Post und etablierter Marktführer im Bereich hybrider Posttechnologien und personalisierter Versandlösungen, bringt heute DeskDirect Global, einen neuen Dienst für die weltweite elektronische Austeilung von mehr...
- US-Immobilienkrise dürfte 2008 an Brisanz verlieren Frankfurt am Main (ots) - - "Ansteckungsgefahr" der US-Immobilienkrise auf den europäischen Bankensektor besteht - Ausweitung der aktuellen Vertrauens- und Liquiditätskrise zu einer gesamtwirtschaftlichen Bonitätskrise in den USA nicht ausgeschlossen - Möglicher Höhepunkt der Krise in der US-Bauwirtschaft erreicht - FED läutet Trendwende ein Der Begriff "subprime contagion" wird derzeit von Analysten an der Wallstreet häufig verwendet. Gemeint ist ein mögliches Übergreifen der US-Immobilienkrise unter anderem mehr...
- BHW neuer Sponsor beim DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS (djp) / Preisgeld 42.000 EUR - Verleihung am 15. Oktober 2007 in Frankfurt Frankfurt am Main (ots) - 270 Beiträge eingereicht - 86 Artikel auf drei Shortlists für die Themen Vermögensverwaltung, Private Equity und M&A sowie Immobilienwirtschaft Mit der BHW Bausparkasse engagiert sich ein weiterer führender Finanzdienstleister als Sponsor des "DEUTSCHEN JOURNALISTENPREISES Börse | Finanzen | Wirtschaft" (djp). Gemeinsam mit der DWS, Pioneer Investments, SimCorp, Angermann M&A International, Capital Dynamics und Angermann Global Property Alliance fördert und prämiert der Baufinanzierer der Postbank herausragende mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Mindestlohn/zur Post Bielefeld (ots) - Da reiten sie, Münte und all die anderen edlen Ritter von Brandner bis Bsirske. Die noblen Herren von der SPD und von Verdi haben Harnisch angelegt. Sie sind bereit, sich im Kampf um Mindestlöhne selbst mit der Kanzlerin anzulegen. Moralisch gesehen sitzen sie auf sehr hohen Rössern. Wer will schon Arbeitgeber verteidigen, die ihren Leuten offenbar nicht mal so viel Lohn bezahlen, dass sie davon leben können? Die Kulisse steht. Wenn nicht alles täuscht, soll sie - ein bisschen verbreitert - im nächsten Bundestagswahlkampf mehr...
- WAZ: Vier Jahre Verspätung - Kommentar von Wilfried Beiersdorf Essen (ots) - Was da gegen Ende dieser Woche auf die Bahnkunden und die gesamte deutsche Wirtschaft zurollt, ist kein Streik wie jeder andere. Verantwortlich dafür sind vor allem die beiden Starrköpfe, die da aufeinanderprallen: der scheidende Gewerkschaftsboss, der sich kurz vor seinem Ruhestand noch ein Denkmal setzen will, und der Bahnchef, der wie eine Dampflok ohne Rücksicht auf Signale in Richtung Börse donnert. Das sind schlechte Voraussetzungen für eine Lösung in einem Tarifstreit, der nun schon seit Monaten andauert - eigentlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|