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Himmelbett in Warschau, Pritsche in Moskau / Der aktuelle Hotel Price Index von www.hotels.com zeigt, wo man wie viel Hotel-Luxus für 150 Euro bekommt

Geschrieben am 10-10-2007

London/Berlin (ots) - Im Urlaub luxuriös residieren und dabei auch
noch Geld sparen? Mit der Wahl des richtigen Urlaubsortes kann man
zum Teil günstiger im Fünf-Sterne-Luxus schwelgen, als sich anderswo
mit Zwei-Sterne-Standard zu begnügen. Wo man im zweiten Quartal 2007
am meisten Hotel-Luxus für 150 Euro pro Zimmer und Nacht bekam, hat
das Hotelbuchungsportal www.hotels.com im aktuellen Hotel Price Index
(HPI) analysiert.

Mit einem Übernachtungsbudget von 150 Euro pro Zimmer und Nacht
konnte man in Europas Hauptstädten First Class Komfort genießen. Vor
allem in Mittel- und Osteuropa gab es für dieses Budget im
Untersuchungszeitraum Luxus satt, mit bis zu Fünf-Sterne-Hotels in
Warschau (durchschnittlicher Übernachtungspreis 120 Euro pro Zimmer).
In Wien (121 Euro), Tallinn (108 Euro), Prag (107 Euro) und Budapest
(100 Euro) reichte der Etat immerhin noch für eine Übernachtung im
Vier-Sterne-Hotel. Ebenso in Berlin, wo man für den gleichen Wert
ebenfalls ein Vier-Sterne-Haus buchen konnte. In Paris (143 Euro),
Rom (138 Euro) und Madrid (121 Euro) dagegen reichte das Reisebudget
nur für ein Dach über dem Kopf mit drei Sternen. Am wenigsten
luxuriös betteten Europaurlauber ihr Haupt für 150 Euro in London,
Oslo und Moskau. Lediglich ein Zwei-Sterne-Hotel war für diesen
Betrag zu haben, denn bereits die Drei-Sterne-Kategorie lag mit
durchschnittlich 162 Euro in London, 176 Euro in Oslo und 269 Euro in
Moskau pro Zimmer und Nacht deutlich über dem Limit.

Beim Urlaub auf der anderen Seite des Atlantik zeigte sich ein
deutliches West-Ost-Gefälle. Denn im US-amerikanischen Westen war
wesentlich mehr Luxus für das 150 Euro Budget enthalten, als im
Osten. Genoss man in Las Vegas noch den Komfort eines
Vier-Sterne-Hotels für höchstens 150 Euro pro Zimmer und Nacht aus
der Urlaubskasse, reichte der Betrag nicht einmal für eine
Drei-Sterne-Herberge in Chicago und Washington. Lediglich eine
Unterkunft in der Zwei-Sterne-Kategorie war in den Metropolen im
Osten der USA für diesen Betrag zu haben. Am wenigsten weit konnte
man mit 150 Euro allerdings in den New Yorker Hotelsternehimmel
greifen. Denn mit durchschnittlichen Übernachtungskosten von 170 Euro
pro Zimmer für Hotels in der Zwei-Sterne-Klasse lag selbst diese
Kategorie über der 150 Euro-Grenze.

Über den HPI von hotels.com Der Hotel Price Index (HPI), der in
regelmäßigen Abständen vom weltweit meistbesuchten
Hotelbuchungsportal www.hotels.com veröffentlicht wird und auf dessen
Buchungen beruht, gibt Aufschluss über die Entwicklung weltweiter
Hotelpreise.

- Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rund
20.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 1.000
Destinationen weltweit.
- Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von den
Hoteliers festgesetzten und vom Gast tatsächlich gezahlten
Preisen und nicht auf offiziell ausgewiesenen Zimmerraten.
Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise
innerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.

Die internationale Verbreitung von hotels.com (sowohl bei Kunden
als auch bei Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigen
Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigsten
Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Europa gehören
rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten - der Rest zu
unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild. Der
aktuelle HPI ist unter http://deutsch.hotels.com/press/de/ abrufbar.

Über hotels.com

www.hotels.com ist die weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsseite
und globaler Hotelspezialist. Als weltweit tätiger Hotelexperte mit
einem engagierten Team bietet hotels.com ein umfangreiches Angebot an
hochwertigen Hotels, unterstützt durch objektive Bewertungen. Der
Hotelexperte garantiert für über 31.000 führende Hotels den
niedrigsten Preis und einen gleich bleibend hohen Qualitätsstandard
durch regelmäßige Kontrollen und Bewertungen. Reisende können online
buchen auf www.hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93
42 (14 Cent pro Minute) bei einem der deutschsprachigen
Call-Center-Mitarbeiter.

Originaltext: hotels.com
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62193
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62193.rss2

Pressekontakt:
Yvonne Bonanati
Pressebüro D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: hotelexperte@publiclink.de
www.publiclink.de

Alison Couper
Director of Communications, EMEA
hotels.com
Tel.: +44 207 - 019 - 2360
E-Mail: acouper@hotels.com
www.hotels.com


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