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Studenten sollen sich intensiver über Möglichkeiten der Studienfinanzierung informieren Träger der deutschen Bildungsfonds nimmt junge Leute in die Pflicht

Geschrieben am 12-10-2007

München (ots) - Studierende müssen sich nach Ansicht der
CareerConcept AG, privatwirtschaftlicher Träger der deutschen
Bildungsfonds, intensiver über Möglichkeiten zur Finanzierung ihres
Studiums informieren. Damit reagiert das Unternehmen auf eine Studie
des Deutschen Studentenwerkes (DSW), laut der rund 40 Prozent der
Hochschulbesucher von Unsicherheiten bei der Begleichung von
Studiengebühren, Kosten für Lehrmaterial, Miete und Lebenshaltung
sprechen.

"Angesichts der neuen Situation durch die Einführung der
Studiengebühren setzen die Studierenden noch mehr auf Eltern, BAföG
und Nebenjobs. Eltern verdienen jedoch oft zu wenig, um die Kinder
mehr zu unterstützen, aber zuviel, um BAföG zu ermöglichen. Und unter
Nebenjobs leidet häufig das Studium", erklärt Rolf Zipf, Vorstand bei
Career Concept.

Der Bildungs-Manager sieht die jungen Menschen daher in der
Pflicht, sich über andere, bislang wenig genutzte Pfade der
Studienfinanzierung zu informieren. So hätten derzeit laut der
DSW-Studie noch nicht einmal ein Prozent aller Studenten in
Deutschland einen Bildungskredit aufgenommen.

Zipf macht darüber hinaus auf die Möglichkeit aufmerksam, Gelder
aus einem Bildungsfonds in Anspruch zu nehmen, die nach dem Studium
zurückgezahlt werden müssen, allerdings nur dann, wenn auch
tatsächlich eine Beschäftigung zustande kommt, nicht jedoch bei
Arbeitslosigkeit. Diese reine Einkommensabhängigkeit der Finanzierung
unterscheide die deutschen Bildungsfonds fundamental von
Studienkrediten bei Banken. Mit einem Bildungsfonds gibt es also,
anders als bei Studienkrediten, keine fixe Schuldenlast und keine
fixen Zinsen.

"Die Studiengebühren sind nun einmal da, wir müssen uns damit
arrangieren. Es darf aber doch nicht sein, dass die Herkunft eines
Menschen über ein erfolgreiches Studium entscheidet. Deshalb lohnt
die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten zur Finanzierung. Wer
sich informiert, studiert schneller, erfolgreicher und sorgenfreier",
so Rolf Zipf.

Weitere Informationen zum Thema unter www.bildungsfonds.de und
www.career-concept.de.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von
privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch
Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen,
Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der
ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss
führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung
der nachfolgenden Generation zu sichern. CareerConcept arbeitet mit
über 130 Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von
Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische
Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Originaltext: CareerConcept AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67184
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67184.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher
Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.:
089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, E-Mail:
info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de und
www.bildungsfonds.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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