Facebook-Gründer Zuckerberg im Exklusiv-Interview: Unternehmen wird nicht verkauft oder an die Börse gebracht / Mehrsprachige Version der Web-Plattform geplant
Geschrieben am 17-10-2007 |
Berlin (ots) - Mark Zuckerberg, Gründer und Chef des Internetdienstes Facebook, will seine Firma bis auf Weiteres nicht verkaufen oder an die Börse bringen. "Wir haben Facebook gegründet, weil wir fest daran glauben, dass unsere Kommunikationsplattform der Welt einen Dienst erweisen wird", sagt der 23-Jährige gegenüber VANITY FAIR. "Das ist eine längerfristige Aufgabe. Um diese ordentlich umzusetzen, hilft es sicher nicht, wenn man das Unternehmen bei erster Gelegenheit verkauft oder die Firma schnellstmöglich an die Börse bringt."
Facebook war vor kurzem in die Schlagzeilen geraten, weil Microsoft-Gründer Bill Gates Zuckerberg angeblich 500 Millionen Dollar für einen Fünf-Prozent-Anteil an dem Unternehmen geboten hatte. Demnach wäre Facebook als ganzes zehn Milliarden Dollar wert und damit die wertvollste Internetfirma seit Google. Nach eigenen Angaben denkt Zuckerberg über den Wert seiner Webseite und den damit verbundenen potenziellen Reichtum gar nicht nach. "Über so etwas mache ich mir wirklich keine Gedanken", sagt er. "Man wacht ja nicht eines Tages auf und denkt: Hm, okay, jetzt ist die Seite zehn Milliarden Dollar wert."
Mark Zuckerberg gründete die Social-Networking-Site Facebook 2004 in seinem Wohnheimzimmer an der Universität Harvard und brach das Studium später ab, um sich ganz der Firma zu widmen. Mittlerweile nutzen 47 Millionen Menschen die Dienste der Seite. Bisher ist Facebook nur auf Englisch verfügbar ist. Dies allerdings will Zuckerberg ändern: "Daran arbeiten wir mit Hochdruck. Ich hoffe, dass wir Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres mehrsprachig werden."
Das ganze Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von VANITY FAIR.
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