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hierundhu
[ Wie nach der Ausbildung besser die Karriere gestalten? ]
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Kuhlo
Moderator


Landesbank
2. Lehrjahr

Dabei seit: Sep 2007
Beiträge: 1037

BeitragVerfasst am: So 13 Apr, 2008 15:59    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Wie wärs statt der Ausbildung mit einem dualen Studium ?

Kuhlo
_________________
Ich habe eiserne Prinzipien.
Wenn sie ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.
 
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Verfasst am: So 13 Apr, 2008 15:59    Titel:  



 
Der Banker
Gast





BeitragVerfasst am: So 13 Apr, 2008 21:00    Titel: Anmerkung Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo zusammen,

ich muss mich jetzt nochmals hier zu Wort melden.

Die Ausgangsfrage ist doch simpel.

Eine Hochschulausbildung oder eine Berufsausbildung + Weiterbildung.

Wer ein Abitur hat, sollte aus heutiger Sicht gleich mit einem BA-Studium anfangen. Der Abschluss ist dann der Bachelor of Arts (BA)-Fachrichtung Bank. Jedes bekannte Kreditinstitut bildet so aus!!!

Wer so eine Stelle nicht bekommen hat, läßt sich alternativ auch als Abiturient als Bankkaufmann/frau ausbilden.

Wer "nur" einen guten Realschulabschluss hat, lässt sich als Bankkaufmann/frau ausbilden.

Nach der Ausbildung ist für alle eine Weiterentwicklung/Weiterbildung absolute Pflicht!!!!!

Der Abiturient hat im Gegensatz zu einem Realschüler folgende realistische Möglichkeiten.

1.
- Der Abiturient mit einem "Bachelor of Arts" hängt seinen Master
ran - der Königsweg mit den besten Karrierechancen, da sogar
eine Promotion möglich ist - Perfekt!!!!

2.
- Der Abiturient mit einem "Bankkaufmann" studiert an der Uni oder
FH - Ebenso ein erfolgsversprechender Weg, da auch hier eine
Promotion möglich ist.
3.
- Der Abiturient studiert an der Frankfurt School of Finance and
Management (früher Bankakademie) und erhält den Titel
"Bankfachwirt". Danach kann er auch noch weitermachen und die
bekannten Titel "Bankbetriebswirt" oder "Dipl. Bankbetriebswirt
erhalten - Diesen Weg sollte ein Abiturient m.E. nur wählen, wenn
der Spaß am Geld verdienen zu groß ist, (niemals machen, wenn
es nur am Geld liegt, da dieser Weg ja zu 100% parallel neben
dem Job läuft - das kann sich später mal rächen). Von den
Erfolgsaussichten ist dieser Weg inkl. aller drei Stufen genauso
gut. Allerdings ist man eben kein "Akademiker" aber eben ein
sehr gut ausgebildeter "Praktiker - Fachspezialist", der einen
Akademiker in allen Belangen ebenbürtig ist. Meine Dozenten,
die zum Beispiel die "Bachelor of Arts" - Studenten unterrichtet
haben, betonten immer das der Schwierigkeitsgrad beim Bank-
fachwirtstudium gleichwertig ist. Aus diesem Grund ist es auch
völlig legitim, dass die DIHK - Homepage darauf hinweist, dass
die Fachwirteausbildung mit der eines Bachelorstudiums zu
vergleichen ist.

Fazit: Der Abiturient sollte sein Abitur für eine Hochschulaus-
bildung nutzen und einen akademischen Grad erreichen.
Macht er es aber eben nicht, sondern wird nur
"Bankfachwirt", dann braucht er sich keineswegs verstecken.
Im Übrigen unterscheiden die Personalabteilungen bis zum
mittleren Management kaum, ob ein Bachelor oder eben ein
Fachwirt - Titel vorliegt. Erst ab der ganz hohen
(meist als F1-Ebene bezeichnet) Führungsebene macht sich
ein Studium bezahlt. Dann reicht aber auch ein
Bachelorstudium nicht mehr aus. Master oder Promotion "Dr."
ist nun Pflicht!!! Doch wieviele Studenten erreichen solche
Positionen? Hier ist nämlich auch Führungscharakter gefragt.
Das kann kaum erlernt bzw. studiert werden, nur durch
Coachings verfeinert bzw. herausgearbeitet werden!!!!!!!

Was macht denn nun der Realschüler.

Variante 1: Er macht seine Ausbildung zum Bankkaufmann und
studiert auch an der Frankfurt School of Finance
and Management (früher Bankakademie) und erlangt
den Titel "Geprüfter Bankfachwirt"kurz um Bankfachwirt.

Danach kann er noch die weiteren Titel "Bankbetriebswirt" und
Dipl. Bankbetriebswirt erreichen. Nebenbei wird er noch IHK-Ausbilder nach AEVO (die Ausbildereignungsprüfung sollten alle Bankfachwirte ablegen, da der schriftliche Teil dank der ja nicht leichten IHK-Prüfung aus der Bankfachwirtprüfung wegfällt.)

Fazit: Für den Realschüler der Königsweg. Alle Möglichkeiten sind mit dieser Variante "Duales Studium" gegeben.

Weitere Vorteile:

1. Vorteil:

Durch den Titel "Bankfachwirt" erlangt der Realschüler in vielen deutschen Bundesländern (Berlin, Hamburg, Hessen usw.) die Fachhochulreife - Das heißt einem Studium in Richtung "Bachelor"
oder "Master" steht nun nichts im Wege.
Die einzige Frage, die man sich stellen muss, ob es wirklich nötig ist und Sinn macht. Meistens ist man ja schon in Positionen, wo ein Studium an einer "FH" aus zeitlichen Gründen ein Rückschritt sein kann. Ausserdem braucht man als Realschüler mind 4,5 Jahre um den Titel "Bankfachwirt" überhaupt tragen zu dürfen.
Aus diesem Grund lieber den Bankbetriebswirt und wer noch möchte den Dipl. Bankbetriebswirt absolvieren.

2. Vorteil:

Der Bankfachwirt wird dank Meister-Bafög bis zu 35% der Studiumskosten von ca. € 4.000,00 gefördert. Manche Banken übernehmen die Restkosten, abhängig je nach bestandener Note.
Bei einer 4 gibt es noch 25%. Also lieber eine 1 oder 2 schreiben, was aber super schwer ist!!! Haben bei mir nur ca. 10% meines Kurses gepackt.

3. Vorteil

Die IHK- Ausbildereignungsprüfung (AEVO)
- Keine schriftliche Prüfung und Crashkurs.
- Statt 619 € zu bezahlen, sind es nur € 238 für den Lehrgang und
für die eigentliche Prüfungsteilnahme.

4. Vorteil

Der Bankfachwirt ermöglicht den "IHK-Betriebswirt" zu absolvieren.
Leider wird dieses Studium nur in der Woche (dienstags und donnerstags 18.30 Uhr - 21.15 Uhr angeboten. Nicht samstags was völlig sinnvoller wäre!!!!!!!!!!

Variante 2:

Der Realschüler macht den staatlich geprüften Betriebswirt.

Anmerkung: Wer bei der Bank bleiben möchte, sollte diesen Studiengang, der von Fachoberschulen oder Fachakademien angeboten wird, meiden. Er ist sehr allgemein gehalten und macht eher Sinn, wenn man sich selbstständig macht oder freiberuflich arbeiten möchte oder in anderen kaufmännischen Branchen einsteigt. Hier wird dieser "Titel" gut anerkannt.
Eindeutig besser und auch im allgemeinen gut anerkannt, da praxisnah ist der IHK-Betriebswirt. Voraussetzung ist wieder einmal der "Bankfachwirt". (siehe 3. Vorteil)

Schlusswort:

Jeder, der noch vor der Entscheidung steht "Studium" oder Duales "Studium" -IHK- Aufstiegsfortbildung, sollte sich genau
überlegen, was er macht. Aber er sollte auch nicht zu lange nachdenken. Meine Ausführungen sollen nämlich klar stellen, dass beide Varianten für die Karriere gut sind. Entscheidend ist was eben das sogenannte "Ego" eines jeden Einzelnen dazu sagt.

Kurz um: Es gibt Menschen, die lieben Ihr Cabrio und die anderen lieben ihren Kombi. Mit beiden Automodellen kommt man ans Ziel oder bleibt liegen. Ausserdem nie die Soft Skills - Sozialkompetenz und Methodenkompetenz vergessen. Ehrgeiz und auch "Glück" sind wichtig.

Ich hoffe, meine Ausführungen konnten euch helfen.

Der Banker
 
Haytxa
Associate


Dabei seit: Mar 2008
Beiträge: 60
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: So 13 Apr, 2008 21:55    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

@Der Banker

vielen Dank für deinen ausführlichen und vorallem interessanten Beitrag. Nun habe ich noch eine Frage. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin und den Bachelor in BWL Fachrichtung Bank machen möchte, kann ich den auch berufsbegleitend machen,wie z.B. Bankfachwirt,Bankbetriebswirt... ? An der frankfurt school kann man auch Bachelor mit der Fachhochschulreife studieren oder?

Ich möchte auf jeden Fall nach der Ausbildung weiter arbeiten und entweder den IHK Weg gehen bis zum Dipl.Bankbetriebswirt oder ein BA Studium machen.

Es ist doch von Bank zu Bank unterschiedlich mit den Förderungen..also dass man die möglichkeit bekommt, ein studium oder eine weiterbildung zu machen, die vom arbeitgeber entweder ganz oder zumindest ein teil bezahlt wird?
 
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styl
Director


Dabei seit: Mar 2008
Beiträge: 202

BeitragVerfasst am: So 13 Apr, 2008 22:08    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Haytxa hat folgendes geschrieben:

Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin und den Bachelor in BWL Fachrichtung Bank machen möchte, kann ich den auch berufsbegleitend machen,wie z.B. Bankfachwirt,Bankbetriebswirt...?


Ja. Von Montag bis Mittwoch arbeitest Du im Unternehmen, von Donnerstag bis Samstag studierst Du.

Haytxa hat folgendes geschrieben:

An der frankfurt school kann man auch Bachelor mit der Fachhochschulreife studieren oder?


Ja.

Haytxa hat folgendes geschrieben:

Es ist doch von Bank zu Bank unterschiedlich mit den Förderungen..also dass man die möglichkeit bekommt, ein studium oder eine weiterbildung zu machen, die vom arbeitgeber entweder ganz oder zumindest ein teil bezahlt wird?


Ja, die Möglichkeiten sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Sehr gute Leistungen während der Ausbildung steigern natürlich die Chancen auf eine exzellente Förderung nach der Ausbildung...

Nach welchen Kriterien wählst du eigentlich deine groß- bzw. kleingeschriebenen Wörter aus Haytxa?
 
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Der Banker
Gast





BeitragVerfasst am: So 13 Apr, 2008 22:51    Titel: Antwort Haytxa's Frage Antworten mit Zitat nach oben ... 

Selbstverständlich kannst Du auch ein Studium in Teilzeit absolvieren( FH oder Uni). Viele Banken fördern dies auch, da sie einen Arbeitsvertag mit 20 Stunden pro Woche anbieten.

In der Praxis ist dieser Weg gerade für Berufseinsteiger sinnvoll.

Nach der Ausbildung setzen Banken die frisch "Ausgelernten" für Tätigkeiten ein, in der die Verantwortung nicht zu hoch ist.
D.h. du kannst Dich im Alltag weiterhin beweisen und hast gute
Chancen, gerade auch zeittechnisch, dein Studium zu absolvieren.

Allerdings können eben die Berufserfahrenen diesen Weg meistens nicht gehen. Gerade ab einer Berufserfahrung von 4-5 Jahren hast du meistens schon zu viel Verantwortung, gerade bei kleineren Instituten.

Ich war zum Beispiel nach dreijähriger Berufserfahrung Abwesenheitsvertreter einer großen Filiale. Zusätzlich lief nebenbei schon mein Bankfachwirtstudium. Um allses unter einem Hut zu bringen, hatte ich meist eine 50 Stundenwoche (inkl. Studium). Danach wurde ich schon auf eine Filialleitung vorbereitet, die ich seit 15 Monaten inne habe.

Fazit: Hier ist ein FH-Studium eben schwierig zu vereinbaren. Aus
diesem Grund habe ich mich auch persönlich nach dem Bank-
fachwirt für den Bankbetriebswirt nun doch entschieden.
Den beginne ich jetzt ab Herbst 2008 (eine persönliche
zweijährige Pause liegt hier zwischen dem Bankfachwirt).

Ansonsten könnte ich meine Filialleitertätigkeit nicht ausüben, da
gerade Führungsaufgaben ein Studium nicht zulassen. Ausnahme ist hier eben nur der Bankbetriebswirt, da es der einzig sinnvolle
Studiengang ist, der Samstags angeboten wird.
 
Keeezy
Vice President


Dabei seit: Nov 2007
Beiträge: 116

BeitragVerfasst am: Mo 14 Apr, 2008 0:23    Titel: Re: Anmerkung Antworten mit Zitat nach oben ... 

Der Banker hat folgendes geschrieben:

- Der Abiturient mit einem "Bachelor of Arts" hängt seinen Master
ran - der Königsweg mit den besten Karrierechancen, da sogar
eine Promotion möglich ist - Perfekt!!!!
Der Banker


Wie du bereits erwähnt hast, hat man nur einen Bachelor (Fachrichtung Bank), das heißt keinen "richtigen". Und dieser Bachelor ist dann wiederrum "nur" eine staatliche Abschlussbescheinigung und kein akademischer Grad. Das heißt, es sollte ziemlich schwer werden, an die Wunsch-Uni zu gelangen, um seinen Master dort noc zu absolvieren, oder? Welche Erfahrung hast du in die Richtung?

Ich habe noch von verschiedenen Seiten gelesen, dass man ein Jahr Uni an das duale BA-Studium ranhängen kann, um einen vollwertigen Bachelor zu bekommen, der dann in keiner Weise dem normalen einer Uni nachsteht. Danach müsste dann der Weg für den Master geebnet sein. Hast du Erfahrungen dazu?

Finde es echt toll, dass du hier soviele nützliche Tipps gibst!!!

Lg, Keeezy
_________________
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
Oswald Spengler (1880-1936), dt. Kulturphilosoph
 
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Renovatio
Moderator


Commerzbank
Ausgelernt

Dabei seit: May 2006
Beiträge: 1206
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Mo 14 Apr, 2008 16:03    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Finde ich wirklich super das du dir die Zeit genommen hast das so ausführlich und von der Seite eines Professionals zu beschreiben. Vor allem auch mir hast du damit geholfen und die Entscheidung leichter gemacht da ich mir selbst ein Dipl. Bankbetriebswirt zutrauen möchte und schon während der Ausbildung mit dem Fachwirtstudium anfangen werde, also vielen Dank von unserer Seite. Den Post sollten wir splitten und pinnen.

Zum B.A. noch mal: der B.A. ist nicht akademisch! Er ist staatlich anerkannt aber nicht akademisch! Genau so wie der Dipl. Betriebswirt z.B. von der BA Hessen auch nur staatl. anerkannt ist aber nicht akademisch ist.
 
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Haytxa
Associate


Dabei seit: Mar 2008
Beiträge: 60
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: Mo 14 Apr, 2008 17:45    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Zitat:
Vor allem auch mir hast du damit geholfen und die Entscheidung leichter gemacht da ich mir selbst ein Dipl. Bankbetriebswirt zutrauen möchte und schon während der Ausbildung mit dem Fachwirtstudium anfangen werde


geht das überhaupt?also dass man während der ausbildung schon den fachwirt macht ? ich glaub dass geht erst nach einer abschlossenen ausbildung!?

oder hab ich da etwas falsch verstanden
 
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Verfasst am: Mo 14 Apr, 2008 17:45    Titel:  



 
Michiii
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Ausgelernt

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Beiträge: 583
Wohnort: Schwerin

BeitragVerfasst am: Mo 14 Apr, 2008 17:55    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Zitat:

- über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Bankkaufmann/-frau oder Sparkassenkaufmann/-frau verfügen,
- über eine andere abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung verfügen und bei Studienbeginn eine mindestens einjährige Berufspraxis in einem Kreditinstitut nachweisen können
- bei Studienbeginn eine mindestens vierjährige Berufspraxis im Kreditgewerbe nachweisen können.


Du musst ja nicht zwangsläufig ne Bankausbildung vorher gemacht haben...und wenn ich mich recht erinner, hatte Renovatio vorher schon eine andere Ausbildung absolviert.[/b]
_________________
Streite dich nie mit einem Dummen ! Denn dazu musst du auf sein Niveau hinab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
 
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Renovatio
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Commerzbank
Ausgelernt

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Beiträge: 1206
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Mo 14 Apr, 2008 18:11    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Exakt, habe bei Antritt der Ausbildung schon eine abgeschl. kaufm. Ausbildung sowie 1,5 Jahre berufserfahrung. Somit klappt das schon.
 
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