[ Duales Studium gleichgestellt mit BWL? ]
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arthur21594 Analyst
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 23
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Verfasst am: Do 23 Dez, 2010 23:46 Titel: Duales Studium gleichgestellt mit BWL? |
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Hallo,
ich besuche momentan die 11. Klasse der Fachoberschule im Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung.
Würde gerne später BWL Studieren, da ich gerne in einer Bank arbeiten würde.
Nun habe ich vom "Dualem Studium" gehört, und frage mich ob das Wirklich gleichgestellt ist mit einem BWL Studium?
Da man zu mir gesagt hat das Banken sogar Leute mit einem Dualem Studium bevorzugen.
mfg |
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Verfasst am: Do 23 Dez, 2010 23:46 Titel: Duales Studium gleichgestellt mit BWL? |
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Funky Managing Director
Sparkasse
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 489 Wohnort: Magdeburg
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Verfasst am: Fr 24 Dez, 2010 0:23 Titel: |
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Wenn dieses duale Studium bei einer Bank absolviert wurde, ist das sicherlich richtig.
Das ist damit begründet, das ein Absolvent eines dualen Studienganges ja in seinem Studium zum einen auf Banken/Finanzen/Versicherungen spezialisiert ist und zum anderen auch während der Studienfreienzeit ja wie ein Azubi in der Bank arbeitet... d. h. also schon wesentlich mehr "Routine" hat als ein normaler BWL'ler der grade seine 6-8 Semester an der Uni hinter sich hat und in der Zeit mal zwei Praktikas bei verschiedenen Firmen absolviert hat, die im schlechtesten Fall nichtmal was mit einer Bank zutun hatten.
Kommt auch häufig vor, das duale Studiengänger während ihr Ausbildungs-/Studienzeit die Chance bekommen eine Prüfung vor der IHK abzulegen und damit auch gleich die Berufsbezeichnung Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau erwerben.
Jemand der das alles während eines "normlen" Studiums nicht gemacht hat, muss ja in jeder Bank noch von der Pike auf alles lernen.
Und ohne jetzt irgendwen persönlich angreifen zu wollen, aber ich weiß aus meinem Bekanntenkreis das taufrische BWL'ler und VWL'ler bei neuen Aufgaben unbewusst und häufig mal gerne dastehen wie Kühe vorm Scheunentor... warten das was passiert.
Wie gesagt das ist nicht persönlich gemeint und soll auch nich die akademische Eignung von Absolventen in Frage stellen. Ihnen fehlt halt meistens einfach die Praxis und dafür können diese ja nichts, schon alleine weil das Studium ja so aufgebaut ist. |
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arthur21594 Analyst
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 23
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Verfasst am: Fr 24 Dez, 2010 0:29 Titel: |
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Naja, so ganz ist meine Frage ja nicht beantwortet.
Erwerbe ich beim Dualem Studium den selben Abschluss wie ich ihn als normaler BWLer haben würde? |
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Funky Managing Director
Sparkasse
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 489 Wohnort: Magdeburg
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Verfasst am: Fr 24 Dez, 2010 0:34 Titel: |
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Natürlich...
Ein Bachelor der über einen dualen Studiengang erworben wurde, hat dieselbe Gewichtung wie ein Bachelor der über einen normalen Studiengang erworben wird.
Ich persönlich ordne den dualen Studiengang sogar etwas höher ein, weil er zwar auf dem Papier dasselbe wert ist, in der Praxis aber mit wesentlich mehr Aufwand und Stress verbunden ist. Und ich denke mir es gibt eine Personaler die das genauso sehen... |
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MoneyManager Moderator
Commerzbank Ausbildungsplatz
Dabei seit: Dec 2010 Beiträge: 530 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst am: Fr 24 Dez, 2010 2:03 Titel: |
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Ich wünsche euch zuerst einmal einen wunderschönen Abend. Nun möchte ich auch zu diesem Post Stellung nehmen:
Was Funky sagt ist vollkommen richtig, auf dem Papier hast du das gleiche stehen! Aber ein Duales Studium in der Bank zu absolvieren ist viel besser und auch intensiver, wie mein Kollege schon erwähnt hat! Denn beim Dualen Studium wird alles viel mehr vertieft! Das kommt auch 100 prozentig besser bei Banken rüber und wenn du dein Duales Studium richtig gut absolvierst, werden sich viele Banken sicherlich um dich reißen!
Ich wünsche dir noch viel Erfolg bei deiner Entscheidung und viel Glück bei deiner Karriere und deinem Lebensweg.
Mit bestem Gruß
MoneyManager |
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arthur21594 Analyst
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 23
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Verfasst am: Fr 24 Dez, 2010 20:17 Titel: |
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Danke für eure Hilfe.
Meine letzte Frage wäre aber noch bis wann ich mich zu bewerben habe, wenn ich im Sommer 2012 mein Fachabitur fertig habe?
Und ist überhaupt ein Duales Studium mit einem Fachabi möglich? |
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Limitededition Analyst
Dabei seit: Feb 2006 Beiträge: 8
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Verfasst am: Sa 25 Dez, 2010 1:27 Titel: |
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Um den Eindruck ein Duales Studium sei das non plus ultra entgegenzuwirken: Auf dem Papier sind alle Bachelor-Abschlüsse gleich, in den USA sind ofiziell auch Weiße und Schwarze gleich, inwieweit dies in der Realität auch zutrifft bleibt jedem selbstüberlassen.
Habe die Erfahrung gemacht (studiere berufsbegleitend) dass Gastprofessoren von Universitäten den BA bzw. DH Abschluss durchaus als "Schmalspurbachelor" bewerten, d.h.es kann sein dass du Probleme bekommen wirst wenn du den Master oder später den Doktor an einer Universität machen willst.
Aussagen zur Anerkennung von Studiengängen von Leuten die noch nicht einmal mit der Ausbildung angefangen haben, wage ich auch zu bezweifeln. Es ist eben nicht so, dass das Duale Studium den Stoff vertieft, eher das Gegenteil: An einer Uni mit 6 Monaten Vollzeitpräsenz wird der Stoff eingehender behandelt als an einer BA/DH in 3 Monaten.
Auch die Aussage, dass du mit einem Abschluss als BA-Student mit Kusshand genommen wirst kann ich aus der Praxis nicht bestätigen. Überall herrscht riesige Konkurrenz, du musst dich halt gegen andere durchsetzen.
Einen einzigen wichtigen Vorteil hat ein Duales Studium aber gegenüber einem "normalen" Präsenzstudium. Und zwar hast du schon einen Fuß im Unternehmen, kannst dir ein Netzwerk aufbauen und Beziehungen ausnutzen die ein externen Student nicht hat.
Für was du dich letztendlich entscheidest bleibt dir überlassen. Einen Königsweg gibt es nicht, aber wenn du mit dem nötigen Ehrgeiz dabei bist wirst du so oder so Erfolg haben.
Grüße |
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Funky Managing Director
Sparkasse
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 489 Wohnort: Magdeburg
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Verfasst am: Sa 25 Dez, 2010 4:39 Titel: |
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Es ging ja letztendlich nicht darum, dass der Threadsteller seinen Master und im Anschluss seinen Doktor machen wollte, sondern einfach ob es besser wäre für einen späteren, angestrebten Beruf in einer Bank ein normales Studium zu absolvieren oder ein duales Studium bei einer Bank.
Ich möchte damit auf folgende Aussage eingehen:
Limitededition hat folgendes geschrieben: | Aussagen zur Anerkennung von Studiengängen von Leuten die noch nicht einmal mit der Ausbildung angefangen haben, wage ich auch zu bezweifeln. |
Bin mir jetzt zwar unsicher, ob sich dies auf mich bezieht oder nicht, jedoch kann ich dazu soviel sagen, das ich nach meiner Ausbildung zum Informatikkaufmann ein Jahr lang in der Personalabteilung einer größeren Sparkasse (ca. 900 Mitarbeiter) tätig war und mir daher sehr sicher bin das der Absolvent eines dualen Studienganges mit Fachrichtung Bank einem "normalen" BWL-Studenten vorgezogen wird... und dabei ist es gleich ob sich der Absolvent nun im bisherigen Unternehmen bewirbt oder sein Glück bei einem anderen versuchen will.
Natürlich ist dies noch lange Garantie, schließlich wird man niemanden einstellen der zwar über einen super Abschluss eines dualen Studiums verfügt, zwischenmenschlich jedoch eine Niete ist.
Es wird unter den Personalern aber unter dem Aspekt gesehen, das der normale Absolvent einer Uni oder FH zwar auf der theoretischen Schiene ein wesentlich größeres Wissensspektrum hat, der duale Absolvent jedoch dafür schon vertieftes Wissen über die Abläufe einer Bank hat.
Je nachdem ob man nun bei seinem Unternehmen bleibt oder sich wo anders umschaut, entstehen für das Unternehmen somit keine bis maximal moderate Kosten für das anlernen.
Für den durchschnittlichen BWL-Absolvent von der Uni brauch man je nach Abteilung eine unterschiedliche Anlernzeit und je mehr sich bereits vorhandene Mitarbeiter um "den Neuen" kümmern müssen, umso mehr bleibt andere Arbeit liegen.
Der Unterschied der benötigten Zeit zwischen Uni-Bachelor und BA-Bachelor mag in allgemeinen Abteilungen wie Rechnungswesen, Personal (deswegen bin ich da als Kaufmann auch direkt nach der Ausbildung rein gekommen^^) oder Marketing marginal sein, dafür aber in kundennahen Bereichen umso höher.
In meiner Zeit bei der Sparkasse hatten wir mehrere Absolventen eingestellt (müsste ich jetzt lügen was die genaue Zahl angeht... dürften so zwischen 7 und 9 gewesen sein), von denen die meisten ins Backoffice in den Bereich der allgemeinen Verwaltung (also z. B. die oben genannten Abteilungen) gekommen sind, jedoch 3 von ihnen in den Vertrieb. Zwei von ihnen waren BWL-Absolventen einer Uni/FH (wobei der eine möglicherweise auch VWL war, da bin ich mir grad nicht mehr ganz so sicher), der andere ein BA-Absolvent der sein duales Studium über die Commerzbank absolviert hat.
Den BA-Absolventen konnten wir wirklich schon nach 3-4 Wochen im Alleingang auf unsere kleinen und mittleren Geschäftskunden loslassen, während wir die anderen beiden nach kurzer Zeit erstmal direkt an der nächsten Sparkassenakademie für einen Ausbildungsgang zum Bankkaufmann einschreiben mussten, den sie dann auch noch in Vollzeit absolviert haben, weil wir im Vertrieb einfach keinen Bereich hatten wo wir etwas mit ihnen hätten anfangen können. Also hies das für die Sparkasse erst einmal 6 Monate volles Gehalt bezahlen für zwei Mitarbeiter die in diesem Sinne garkeine Arbeitsleistung für uns erbracht haben, plus jeweils 6 Monate lang die Ausbildungskosten an der Sparkassenakademie... die gibts ja schließlich auch nicht für einen feuchten Händedruck.
Nach diesen 6 Monaten konnte dann einer von ihnen endlich im Privatkundenbereich für die etwas besser gestellten Kunden (ich sage absichtlich nicht wohlhabend, da war unserem Vertriebsleiter das Risiko noch zu groß) untergebracht werden, der andere ist dann über einen kleinen Umweg im Immobilienzentrum gelandet.
Die beiden haben ihre Bankkaufmann-Prüfung vor der IHK mit beide mit einem 90er-Schnitt abgelegt und haben danach auch in ihren Bereichen echt eine sehr gute Arbeit geleistet... aber ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das es eine sehr lange Zeit dauern wird, bis die das Geld, was die Sparkasse in sie investiert hat, wieder ins Unternehmen gebracht haben.
Ob sie als schlaue Uni/FH-Absolventen (man merkte die ganze Zeit über eine leichte Überheblichkeit gegen unsere BA's, Bankkaufleute und zum Teil auch gegen mich, weil ich ja nur eine Berufsausbildung hatte die nicht einmal was mit einer Bank zutun hatte) überhaupt so lange bei einer Sparkasse bleiben wollen, steht dabei auch noch in den Sternen.
Da ich vom Leiter der Personalabteilung sowie vom Personalvorstand gehört habe, das man diesen Weg wohl mit vielen "normalen" Absolventen gehen muss und mir dasselbe auch in der Sparkasse, wo ich jetzt nur Praktikant bin, zugetragen wurde, bin ich mir ziemlich sicher das Personalleiter und Führungspersonen sich lieber einen BA-Absolventen in die Bank holen (wenn es um kundennahe Positionen geht) als einen Uni-Absolventen, der seine Erfahrung bisher zum größten Teil aus den Vorlesungen seiner Hochschule hat und diese nicht auf eine Bank spezialisiert ist.
In allgemeinen Abteilung hingegen denke ich, wie bereits erwähnt, das sich der normale Absolvent genauso gut schlägt wie der BA-Absolvent.
Je nachdem wo das duale Studium absolviert wurde, ist der Uni-Absolvent vielleicht sogar besser geeignet. Von besagten BA-Student hatte ich zu damaliger Zeit erfahren, das er den größten Teil seiner Praxiszeit im Vertrieb verbracht hatte, da er sich für den Studiengang Bank - Filliale entschieden hat und deshalb nur wenige Wochen in den einzelnen Verwaltungen/Gebietsfillialen zugebracht hat.
Da die Commerzbank meines Wissens nach als Gegenpart den Studiengang Bank - Zentrale gibt, gehe ich davon aus das es bei diesen genau umgekehrt ist und diese nur einige Wochen im Vertrieb verbringen und die restliche Zeit in der Verwaltung sitzen.
Wollte mit diesem "Vortrag" lediglich mal genau darstellen, wieso BA'ler für den direkten Berufseinstieg nach dem Studium lieber gesehen sind als normale BWL'ler/VWL'ler...
Wie genau der Sachverhalt ist, wenn man noch seinen Master machen und/oder promovieren möchte, das steht auf einem ganz anderen Blatt. |
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Verfasst am: Sa 25 Dez, 2010 4:39 Titel: |
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Limitededition Analyst
Dabei seit: Feb 2006 Beiträge: 8
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Verfasst am: Sa 25 Dez, 2010 12:48 Titel: |
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Die Frage des Threadstellers war ob das Duale Studium einem "normalen" Uni BWL Studium gleichgestellt ist. Das ist es beim Thema Master und Promotion definitiv nicht. Auch beim Thema Einarbeitungszeit macht jeder, abhängig vom Arbeitsgebiet, sicherlich unterschiedliche Erfahrungen. Bei uns in der Abteilung hat eine Uni-Absolventin angefangen die bereits ein Praxissemester als Praktikantin da war, dementsprechend kurz fiel die Einarbeitungszeit aus. Ein anderer Absolvent war fachlich top, Einarbeitung bestand im Wesentlichen nur noch aus Einweisung in die entsprechenden Programme und Arbeitsabläufe. Im Vertrieb sieht das bestimmt nochmal anders aus, da man Kundenkontakt an der Uni nicht lernen kann.
Mein Beitrag ging auch nicht gegen das Duale Studium an sich, sondern die Darstellung als dem BWL-Studium überlegen. Intensiver und tiefergehender ist definitiv ein Uni-Studium.
Wenn man weiß dass man später in der Bank bleiben möchte und man auf Master oder Promotion verzichten kann, ist das Duale Studium sicher interessant.
Grüße
PS: Zitierte Aussage war nicht auf dich bezogen |
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Vanessa2 Managing Director
Dabei seit: May 2010 Beiträge: 315
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Verfasst am: Sa 25 Dez, 2010 14:45 Titel: |
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Hallo Allerseits,
habe dazu eine allgemeine Frage: Wenn die Ausbildung fast vorbei ist und man sich langsam Gedanken über Studium/Weiterbildung, etc...machen soll, weisst die Bank oder die Personalabteilung uns daraufhin, was wir für einen Weg gehen sollen bzw. für was wir geeignet sind, oder müssen sich Azubis genau wie hier alles selbst aneignen, welche Wege es gibt ? Also lernt man die Möglichkeiten in der Berufsausbildung nochmal genau kennen...?
Außerdem würde mich mal interessieren, wann ihr überhaupt wusstest, in welchem Bereich ihr als Azubis gehen wolltet und was die beliebtesten Studiengänge/Weiterbildung, usw sind ?
Grüße, schöne Weihnachtstage wünsch ich euch !!! |
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