Antwerpener Hafenbehörde investiert 1,6 Milliarden Euro
Geschrieben am 07-10-2010 |
Antwerpen, Belgien (ots/PRNewswire) - Der Aufsichtsrat
der Antwerpener Hafenbehörde hat ihren langfristigen
Finanzierungsplan (2011-2025) zu einem Gesamtwert von 1,6 Milliarden
Euro verabschiedet. Dieser ehrgeizige Plan, mit dem die Hafenbehörde
in die Zukunft investiert, ist allein dank der nachhaltigen
Finanzierungspolitik möglich, die die Behörde in den letzten Jahren
aufgebaut hat. "Es sind diese Finanzergebnisse, die, ohne dass
versucht wurde, Gewinne zu maximieren, selbst nach einer Zeit der
Krise genügend finanziellen Spielraum lassen, um dieses für unsere
Kunden so wichtige Investitionsprogramm umzusetzen und um mit unseren
prioritären Aktivitäten und Investitionen weiter fortzufahren", sagte
der Vorstandsvorsitzende der Hafenbehörde, Eddy Bruyninckx.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Antwerpen als dem zweitgrössten
europäischen Hafen wurde von dem Plan unterstrichen und durch sein
langfristiges Programm in die Praxis umgesetzt, wobei die jährliche
Investitionssumme der letzten Jahre verdoppelt wurde. Innerhalb der
nächsten 15 Jahre wird die Hafenbehörde 1,6 Milliarden Euro in den
Hafenausbau (Ausbau des Verrebroek-Docks und des Entwicklungsgebiets
Saeftinghe), die Hafenanlagen (Bau einer zweiten Schleuse am linken
Ufer, Kairenovierungen, Änderungen am Kanalkai und dem
Waaslandkanal), Anlagen (Kauf eines neuen Saugbaggerkahns, neuer
Schlepper, Kähne, eines Schubschiffes sowie auf dem Kai montierte und
mobile Kräne) und Gebäude investieren. Zusätzliche Ausgaben sind für
den Erwerb des Geländes von General Motors (GM) geplant, das seinen
Antwerpener Betrieb schliesst, sowie für finanzielle Beiträge zum
Oosterweel-Mobilitätsprojekt und dem Antwerpener Hafenstadion. Im
Zusammenhang mit der geplanten Nutzung des ehemaligen GM-Geländes
beteiligt sich die Hafenbehörde an den Gesprächen mit der flämischen
Regierung, mit dem Ziel, ein industrielles Projekt aufzubauen. Das
Gelände könnte jedoch auch zu logistischen Zwecken genutzt werden.
Bei der Verabschiedung des Langzeit-Finanzierungsplanes der
Hafenbehörde wurde ein besonderes Augenmerk auf die zukünftige Höhe
der Hafengebühren gelegt. Der Aufsichtsrat hat sich dazu
entschlossen, die Gebühren für 2011 in gleicher Höhe wie 2010 zu
halten.
"Was die Gebühren für die Dienstleistungen des Hafens angeht,
bleibt der Antwerpener Hafen ein verlässlicher Partner für
Hafenbenutzer. Weiterhin attraktive, aber dennoch realistische
Hafengebühren anzubieten, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Die
Gebührenregelung für den Hafen zeichnet sich durch ihre Beständigkeit
aus (gegebenenfalls mit einer Indexbindung) und nicht durch
Erhöhungen und Senkungen in Abhängigkeit von politischen Ansichten",
merkte der Vorstandsvorsitzende Eddy Bruyninckx an.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
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Kontakt: Annik Dirkx, +32-3-205-23-09
Originaltext: Antwerp Port Authority
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