Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Easycash
Geschrieben am 14-10-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Datenskandale unter anderem bei Telekom
und HSH Nordbank und jetzt der Vorfall bei Easycash haben gezeigt,
dass der Bedarf an präzisen Angaben über die Kunden riesengroß - und
oft bares Geld wert - ist. Verfahren wird dabei meist nach dem
Prinzip: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Deshalb sind
Datenschützer und Gesetzgeber aufgefordert, den Graubereich, der
durch den Einsatz der noch ziemlich neuen technischen Hilfsmittel
entstanden ist, so klein wie möglich zu halten. Damit Privates auch
wirklich privat bleibt. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
295170
weitere Artikel:
- Frankfurter Neue Presse: Die Nato orientiert sich neu. Leitartikel von Dr. Hans Liedel, stellvertr. Chefredakteur. Frankfurt am Main (ots) - Die Raketenabwehr ist nicht mehr als
einseitiges US-Projekt wie zu Zeiten von George Bush geplant, sondern
als Gemeinschaftsleistung der Nato, die sogar Russland einbinden
will. Wer allerdings die harzigen Blockaden im Weltsicherheitsrat von
Sanktionen gegen den Iran in Erinnerung hat, kann sich ein
gemeinsames Kommando der Raketenabwehr mit den Russen schwer
vorstellen.
Auch Deutschland ist dabei, den Beschluss einer Raketenabwehr zu
überfrachten. Außenminister Westerwelle will damit den Abzug der mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Thema kursiv Strategische Genesung KNUT PRIES Bielefeld (ots) - In der Vergangenheit lasen sich viele Berichte
über die Nato wie ärztliche Bulletins vom Bett eines Schwerkranken:
Zustand Besorgnis erregend, Überleben nicht gesichert. Gemessen daran
kann man leichte Besserung konstatieren: Das Bündnis ist einen
Schritt vom Rande des Grabes zurück getreten. Über die neuen und
künftigen Bedrohungen, von der Tanker-Piraterie bis zum Datenkrieg,
und die Notwendigkeit, sie zu bekämpfen, herrscht Einigkeit. Dasselbe
gilt für die Raketenabwehr. An einer pragmatischen Partnerschaft mit mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Deutsche Kauflust wird zum Motor des Aufschwungs Merkels Aufschwung und Risiko HANNES KOCH Bielefeld (ots) - Als Gerhard Schröder 1998 die Kanzlerschaft
errang, reklamierte er den folgenden Wirtschaftsaufschwung für sich.
Das war Polemik. Heute dagegen könnte Schröder zu Recht sein früheres
Wirken am aktuellen Boom rühmen. Aber auch Angela Merkel hat einen
wesentlichen Anteil an der Erholung der Ökonomie. Hätten ihre beiden
Regierungen nicht alle verfügbaren Mittel gegen die Finanz- und
Wirtschaftskrise eingesetzt, sähe die Lage heute schlechter aus.
Allerdings bleibt die Erholung fragil. Darauf haben die
Wirtschaftsforscher, mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, zu: Guttenberg Heidelberg (ots) - Mit Gerüchten verhält es sich wie mit den
Spitzen von Eisbergen. Ihre Gefährlichkeit bleibt verborgen. Auch
Angela Merkel ist umgeben von kleinen Eisspitzen, unter den sich
Ablösungsstrategien verbergen. Dabei spielt Karl-Theodor zu
Guttenberg die Rolle des letzten Hoffnungsträgers für den brachialen
Notfall, der nach dem Scheitern der CDU in Baden-Württemberg
einträte. Denn dort, genauer: an der Schlacht um Stuttgart 21, hat
Merkel ihr Schicksal angedockt. Unterliegt Mappus, gerät sie in
Gefahr. Bei dieser mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Imam-Ausbildung Eine Hoffnung ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Imame und islamische Religionslehrer, die
hierzulande wirken, müssen auch in Deutschland ausgebildet werden.
Das hört sich wie eine Binsenwahrheit an. Aber wie so oft hat sich
die Politik um die Wirklichkeit zu spät gekümmert. Immer noch gibt es
radikale Imame, die islamistischen Fundamentalismus verbreiten.
Deshalb ist es zu begrüßen, dass islamische Religionsvermittler
künftig nicht in der Türkei oder in Saudi-Arabien, sondern an
deutschen Universitäten ausgebildet werden sollen. Bildungsministerin
Annette Schavan mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|