"Akte Golgatha" - RTL zeigt das Abenteuer-Movie am 7.11., um 20.15 Uhr / Interview mit Katharina Schüttler und Marco Girnth
Geschrieben am 21-10-2010 |
Köln (ots) - SPANNEND UND MYSTERIÖS: KATHARINA SCHÜTTLER UND MARCO
GIRNTH IM BIBEL-ABENTEUER "AKTE GOLGATHA"
Am Sonntag, den 07.11.2010, um 20.15 Uhr, zeigt RTL in einer
Erstausstrahlung das an internationalen Schauplätzen inszenierte
Abenteuer-Movie "Akte Golgatha". In dem tempo- und actionreichen
90-Minüter kommen ein zynisch-spießiger Arzt und eine
naiv-erfrischende Schriftstellerin einem großen Geheimnis des
Christentums auf die Spur. Dabei verschlägt es die beiden nicht nur
nach Jerusalem, Rom und Turin, sondern bringt sie auch in
Lebensgefahr:
Israel, irgendwo in den Judäischen Bergen. Ein Ausgrabungsteam
entdeckt in einer Höhle ein Jahrtausend altes Geheimnis. Ein
Geheimnis, das so groß ist, dass es sich zu einer tödlichen Gefahr
für seine Entdecker entwickeln wird. Schlesinger (Gerd Silberbauer),
ein renommierter Archäologe, der den unglaublichen Fund gemacht hat,
wird Opfer eines Anschlags. Auch seine Mitarbeiter sind dem Tod
geweiht. Doch tatsächlich stirbt der ehrgeizige Wissenschaftler erst
Wochen später - bei einer misslungenen Lebertransplantation in
München. Zurück bleibt seine Tochter Felicia (Katharina Schüttler),
eine Bestsellerautorin, die nun nach den Gründen für den rätselhaften
Tod ihres Vaters forscht. Ihr zu Seite steht - wenn auch nicht ganz
freiwillig - Dr. Gropius (Marco Girnth): Der Chirurge, der ihrem
Vater die Leber transplantiert hat und nun unter dem Verdacht steht,
durch einen "Kunstfehler" den Archäologen umgebracht zu haben. Für
das ungleiche Paar beginnt eine mörderische Jagd nach der Wahrheit.
Regisseur Zoltan Spirandelli inszenierte das Movie um den
mysteriösen Tod eines Bibelarchäologen nach einem Drehbuch von Conny
Lens. Die Vorlage für "Akte Golgatha" lieferte der gleichnamige
Bestseller-Roman von Philipp Vandenberg. Die Bücher des bekannten
Schriftstellers wurden weltweit in 33 Sprachen übersetzt und rund 21
Millionen Mal verkauft.
Im RTL-Interview sprechen Katharina Schüttler und Marco Girnth
über die Dreharbeiten und ihre gemeinsame Erfahrungen:
Frau Schüttler, in "Akte Golgatha" spielen Sie eine engagierte,
naiv-erfrischende und mutige Taschenbuchautorin. Und Sie Herr Girnth,
sind ein zynischer Superarzt. Haben Sie Teile von sich selbst in der
Rolle wiedergefunden?
Katharina Schüttler: "Auf den ersten Blick konnte ich nicht viele
Gemeinsamkeiten zwischen Felicia und mir entdecken. Nach und nach
fielen mir dann doch Dinge an ihr auf, die mir nicht ganz unbekannt
vorkamen. Felicia möchte immer ihren Kopf durchsetzen und wenn sie
etwas wirklich will, ist sie bereit augenblicklich alles stehen und
liegen zu lassen um dafür bis in die Wüste zu fahren und diesen
Einsatz erwartet sie auch von allen anderen Menschen um sie herum.
Diese gewisse Dickköpfigkeit kenne ich ganz gut."
Marco Girnth: "Ich habe relativ wenig von mir wiedererkannt.
Während meines Studiums habe ich parallel im Krankenhaus gearbeitet,
allerdings als Krankenpfleger und nicht als Chefarzt, der sich
selbstherrlich in `seinem´ Krankenhaus bewegt."
Wie haben Sie sich auf Ihre Rollen vorbereitet?
Marco Girnth.: "Ich habe während meiner Zivildienstzeit
tatsächlich Ärzte erlebt, deren Verhalten dem von Dr. Gropius nicht
ganz unähnlich waren. Insofern konnte ich auf reale Charaktermuster
zurückgreifen. Ansonsten war die "Akte Golgatha" auch physisch ein
sehr anstrengender Dreh, sodass ich vor dem Dreh auch mal wieder an
mein Sportprogramm denken musste. Ach ja, und Katharina und ich
mussten ein bisschen Motorradfahren lernen, da wir in einigen Szenen
samt Motorrad und Beiwagen durch die Wüste flüchten."
Katharina Schüttler: "Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war mir
klar, dass diese Rolle durchaus körperlich anspruchsvoller als meine
bisherigen Rollen werden würde. Also habe ich mein Sportprogramm ein
wenig intensiviert. Und da ich bis dahin keine ausgewiesene
Spezialistin auf dem Gebiet des Abenteuerfilms war, habe ich mir so
viele Klassiker des Genres angeschaut wie ich konnte - von "Indiana
Jones" über "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" bis zu "Das
Vermächtnis der Tempelritter". Zum einen, um ein Gefühl für die
Regeln des Genres zu bekommen, zum anderen, um nicht unwissentlich
etwas zu wiederholen."
Die Dreharbeiten führten Sie nach Jerusalem, Turin, Rom, Malta,
München und die Alpen. Wo hat es Ihnen denn am besten gefallen und
was hat Sie am meisten beeindruckt?
Marco Girnth: "Rom ist sowieso meine Traumstadt. Ich hab immer
schon gesagt, dass ich dort gerne mal drehen würde. Aber am meisten
fasziniert hat mich am Ende wohl doch Jerusalem. Das
Aufeinandertreffen der verschiedenen Kulturen und Religionen, die
alle gleichermaßen Jerusalem als ihren heiligen Ort begreifen, ist an
jeder Ecke zu spüren."
Katharina Schüttler: "Es war ein riesiges Geschenk, an so viele
tolle Drehorte kommen zu dürfen. Jeder hatte seine eigene Qualität
und eine andere Schönheit. Turin, wo es mich vorher noch nie
hingezogen hatte, hat mich sehr beeindruckt. Eine sehr stilvolle
Stadt am Rande eines unglaublichen Alpenpanoramas. Auch Israel war
sehr beeindruckend. Wir hatten uns alle auf die Hitze gefreut und
niemand hatte gedacht, dass uns in der Wüste Regen erwarten könnte.
So wurden wir zur letzten Klappe des Films mit einem wunderschönen
Regenbogen inmitten der Judäischen Wüste beschenkt. Es war völlig
unglaublich."
In "Akte Golgatha" geraten Sie in ziemlich gefährliche
Situationen. Z. B. springen Sie, Herr Girnth, in Rom vom Fenster aus
auf einen fahrenden Bus. Frau Schüttler, Sie lassen sich an einem
Transparent hängend von einem Haus auf den Balkon eines
gegenüberliegenden Hauses schwingen. Und in Jerusalem werden Sie
beide gefesselt mit einem schweren Steinklotz ins Wasser geschubst.
Haben Sie die Stunts selbst gedreht?
Marco Girnth: "Natürlich, alles..., also..., fast alles... Auf
jeden Fall ein bisschen. Ich durfte aus dem Fenster klettern und über
der Straße hängen, aber nicht selber in den Doppeldecker
reinspringen. Bei den Unterwasserszenen wurden wir zum Teil
gedoubelt, nachdem ich mir bei der Befreiungsszene fast den Finger
abgeschnitten hätte..., aber auch nur fast..."
Katharina Schüttler: "In gefährlichen Situationen waren natürlich
immer unsere Stunt-Doubles da, um uns zu erklären, wie wir uns
verhalten sollten und die wirklich gefährlichen Sprünge und Aktionen
haben natürlich sie gemacht. Das geht schon aus
versicherungstechnischen Gründen nicht anders. Nichtsdestotrotz
musste ich in Israel ins Wasser springen und auf Malta in einem
Unterwasserstudio mit meinen Fesseln kämpfen. Das war schon sehr
aufregend, hat aber auch großen Spaß gemacht."
Bilder zum Film und das vollständige Interview finden Sie unter
http://kommunikation.rtl.de.
Originaltext: RTL Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7847
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7847.rss2
Pressekontakt:
Rückfragen, RTL-Kommunikation:
Leyla Karsak, Tel.: 0221 / 4567 4233
Claus Richter, Tel.: 0221 / 4567 4247
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