(Registrieren)

Vermögensverwaltung - Neue Wettbewerber auf dem Wachstumsmarkt 8. EUROFORUM-Jahrestagung "Private Banking Family Office" 2. und 3. Dezember 2010, Hotel Louis C. Jacob, Hamburg

Geschrieben am 29-10-2010

Hamburg/Düsseldorf (ots) - Mit prognostizierten Wachstumsraten von
fünf bis sieben Prozent gehört der deutsche Private Banking Markt zu
den attraktivsten Geschäftsfeldern für Banken in Europa. Schon heute
tragen Privatkunden mit einem Vermögen von einer bis zehn Millionen
Euro mit über 37 Prozent erheblich zum betreuten Volumen der Banken
bei und weisen höhere Erträge als durchschnittliche Endkunden auf.
Die Attraktivität des Marktes zieht immer mehr Anbieter für
Wealth-Management-Lösungen an und erhöht den Wettbewerbsdruck. Jüngst
konnten sich Sparkassen und Genossenschaftsbanken auf dem Markt
etablieren und immer mehr Auslandsbanken erkennen die Potenziale.
(Quelle: Das Investment, 14.10.2010)

Auf der 8. EUROFORUM-Jahrestagung "Private Banking Family Office"
(2. und 3. Dezember 2010, Hamburg) diskutieren Finanzexperten über
die besonderen Anforderungen in der Vermögensverwaltung und über ihre
Erwartungen an die weitere Marktentwicklung angesichts eines
zunehmenden Wettbewerbs. Wie Privatbanken, Großbanken, Auslandsbanken
und Sparkassen sich im Private Banking durchsetzen wollen, erörtern
Dr. Thorsten Reitmeyer (Commerzbank AG), Andreas Brodtmann (Berenberg
Bank), Thomas Borghardt (Deutsche Bank AG) und Axel Warnecke (Taunus
Sparkasse) in der großen Podiumsdiskussion. Die unterschiedlichen
Ansätze einer Großbank und einer Privatbank für eine vertrauensvolle
und umfassende Vermögensverwaltung zeigen Reitmeyer und Brodtmann am
Beispiel der Strategie der Commerzbank und der Berenberg Bank auf.

Die aktuellen Trends in der Verwaltung und Betreuung von
Familienvermögen thematisiert traditionell der zweite Tag der
etablierten EUROFORUM-Jahrestagung. Angesichts der Staatsverschuldung
in Folge der Finanzkrise erläutert Kurt von Storch (Flossbach & von
Storch AG) Anlage-Strategien für Family Offices. Dr. Franz Angermann
(UBS Deutschland AG) analysiert unter anderem das Virtual Family
Office-Modell und Alexander Ruis (Wilhelm von Finck AG) spricht über
die vermögensstrategischen Aufgaben eines Family Officers bei der
Steuerung des liquiden Vermögens.

Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-private-banking2010

Originaltext: EUROFORUM Deutschland SE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf

Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

297902

weitere Artikel:
  • WIdO-Analyse betrieblicher Mitarbeiterbefragungen: Termin- und Leistungsdruck nimmt zu / Jeder vierte Beschäftigte leidet unter Kopfschmerzen und Schlafstörungen Berlin (ots) - Gesunde Arbeitsbedingungen stehen für die meisten Beschäftigten in Deutschland an vorderer Stelle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse bundesweiter Mitarbeiterbefragungen durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). Die Untersuchung bestätigt den Trend, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz zunehmen. Die notwendige ständige Aufmerksamkeit und Konzentration bei der Arbeit wird als stark belastend empfunden. Knapp 30 Prozent der Befragten klagen über Termin- und Leistungsdruck. Nahezu jeder vierte mehr...

  • "Plusminus" (NDR) am Dienstag, 2. November 2010, um 21.50 Uhr München (ots) - Moderation: Jörg Boecker Im Notfall kein Notruf: Wie Millionen Handy-Besitzer mit Prepaid-Karten einfach abgeschaltet werden Handy-Muffel sind Telekommunikationsanbietern ein Gräuel. Kunden, die wenig telefonieren, wollen viele Firmen loswerden. Millionen von Prepaid-Karten werden derzeit deaktiviert, obwohl sie noch ein Guthaben aufweisen. Die meisten Handy-Besitzer werden von diesem Schritt überrascht und merken erst im Notfall, dass ihr Telefon nicht mehr funktioniert. Kampf um Ackerboden: Wie nach mehr...

  • EU-Gipfel ist gutes Signal für deutsche Wirtschaft Berlin (ots) - EU-Gipfel ist gutes Signal für deutsche Wirtschaft - Insolvenzverfahren ist Schlüssel für Haushaltskonsolidierung - Vertragsänderung schafft Rechtssicherheit - Strengere Regeln für Stabilitätspakt schnell umsetzen "Das Ergebnis des EU-Gipfels stärkt die Haushaltskonsolidierung in Europa und sichert damit die Stabilität des Euros. Das ist ein gutes Signal für die deutsche Wirtschaft", erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf. Es sei ein Gewinn für Europa, dass Bundeskanzlerin Merkel sich in mehr...

  • CSL Behring präsentiert Interlaken Leadership Awards zur Förderung der Forschung in der Neuroimmunologie King Of Prussia, Pennsylvania (ots/PRNewswire) - CSL Behring (http://www.cslbehring.com) gab heute die Einrichtung seiner Interlaken Leadership Awards (http://www.interlakenleadershipawards.com) bekannt und stellt somit einmal mehr sein Engagement für die innovative Immunglobulin (Ig)-Forschung unter Beweis. Dieses weltweite Programm stellt Mittel zur Förderung der medizinischen Forschung über die Rolle der Immunglobulintherapie bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen zur Verfügung. Die Anwendungsgebiete der Ig-Therapie mehr...

  • Rheinische Post: Auch Ford in Köln zahlt Tariferhöhung früher Düsseldorf (ots) - Der Aufschwung in der Metallbranche kommt auch bei Ford in Köln an. "Wir werden unseren 24 000 Beschäftigten in Deutschland deshalb ab dem 1. Februar 2011 1,7 Prozent mehr Lohn zahlen", sagte ein Sprecher des Automobilbauers der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Samstagsausgabe)und verwies auf die gute konjunkturelle Entwicklung. Der Tarifvertrag in der Branche ermöglicht ein Vorziehen der für April geplanten Entgelterhöhung um zwei Monate, vorausgesetzt, die wirtschaftliche Situation lässt dies mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht