NRZ: Essener Uni-Klinik-Chef: Organspende-Bereitschaft auf Kassenkarte vermerken
Geschrieben am 29-10-2010 |
Essen (ots) - Krankenversicherte soll sich entscheiden müssen, ob
er für eine Organspende zur Verfügung steht oder nicht. Das sagte der
Vorstandsvorsitzende des Essener Universitäts-Klinikums, Professor
Eckhard Nagel, im NRZ-Gespräch. Die Krankenkassen könnten bei der
Ausgabe der Versichertenkarten jedoch über das Thema aufklären und
Zustimmung oder Ablehnung vermerken, so der Mediziner, der
gleichzeitig Mitglied des Deutschen Ethikrates ist.
Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58972
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58972.rss2
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042607
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
297989
weitere Artikel:
- WAZ: Horror und Heilige. Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Eigentlich ist das Ende-Oktober-Wetter zu trübe, der
Reformationstag zu dröge und Allerheiligen zu ernst, um richtig Spaß
am Herbst zu finden. Etwa nicht?
Zum Glück haben die Amerikaner das "Halloween" mehr oder minder
keltischen Ursprungs von den Iren übernommen und zum schrill-schrägen
Fest ausgebaut, bevor es von dort wie zuvor Coca Cola und Fast Food
nach Europa kam und sich sodann auch in Deutschland etablierte.
Seither ist Halloween zu einem Spaß- und Wirtschaftsfaktor geworden,
was man an den Totenkopfmasken, mehr...
- WAZ: Nur Reförmchen. Kommentar von Sibylle Raudies Essen (ots) - Revolution geht anders. Die rot-grüne
Landesregierung hat im Schulbereich drei Änderungen angeboten:
versuchsweise Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren (G9),
Wiedereinführung der Grundschulbezirke und Gründung von
Gemeinschaftsschulen. Bei keinem der drei Angebote gibt es bisher
eine nennenswerte Nachfrage.
Die Aufhebung der Grundschulbezirke wird vor Ort dank einfacherer
Planung heute eher positiv bewertet. Da hat sich Rot-Grün gründlich
verschätzt. Die Rückkehr zu G9 ist für die Schulen kein Thema, weil
sie mehr...
- Der Tagesspiegel: An- und Abflugrouten für BBI sind vom Tisch Berlin (ots) - Berlin - Die von der Deutschen Flugsicherung
vorgeschlagenen An- und Abflugrouten für den neuen Großflughafen in
Schönefeld sind vom Tisch. Auch die Flugsicherung, die sich nicht
mehr offiziell äußert, hat nach Tagesspiegel-Informationen die
bisherige Planung aufgegeben. Demnach wird der südliche Bereich von
Berlin nicht mehr überflogen. Das berichtet der Tagesspiegel in
seiner Samstagausgabe. Am Donnerstag hatte Bundesverkehrsminister
Peter Ramsauer (CSU) die Flugsicherung aufgefordert, ihre Pläne zu
ändern. mehr...
- NABU: Durchbruch in Nagoya - Weltnaturschutzkonferenz endet mit Rettungspaket für die biologische Vielfalt Nagoya (ots) - Nach einem äußerst zähen und zeitweise dramatischen
Verhandlungsmarathon, der mehrmals kurz vor dem Scheitern stand,
haben die Staaten der Welt heute um halb zwei Uhr morgens Ortszeit
einen Durchbruch für den Schutz der biologischen Vielfalt erzielt.
Das Nagoya-Paket ist geschnürt und wurde soeben von den 193
Vertragsstaaten verabschiedet. Das Paket besteht aus einer insgesamt
ambitionierten Naturschutzstrategie für 2020, einer Einigung auf
einen verbindlichen Vertrag gegen Biopiraterie (ABS-Protokoll) und
einem mehr...
- FZ: "Anstandsfrist wahren" - Kommentar der "Fuldaer Zeitung" (Samstagausgabe, 30. Oktober 2010) zum Wechsel von Roland Koch zum Baukonzern Bilfinger-Berger. Fulda (ots) - Nein, das viele Geld, das Roland Koch jetzt bekommen
wird, ist nicht das Verwerfliche an dem Wechsel des ehemaligen
hessischen Ministerpräsidenten zum Baukonzern Bilfinger-Berger. Auch
wenn die Opposition in Wiesbaden schäumt und vom "Lockruf des Geldes"
spricht: Dieser Punkt ist in der Debatte um Koch nicht entscheidend
und lässt sich mit dem - wie so oft in derartigen Fällen wohlfeilen -
Vorwurf der "Neiddebatte" ohnehin rasch aus dem Weg räumen. Nein, die
Millionen seien Koch gegönnt - wenn er sie denn tatsächlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|