(Registrieren)

Westdeutsche Zeitung: Betrug durch angebliche Holocaust-Verfolgte = von Martin Vogler

Geschrieben am 10-11-2010

Düsseldorf (ots) - Es ist einfach unfassbar, dass Kriminelle
ideenreich ergreifende Schicksale von Holocaust-Verfolgten erfinden,
um sich zu bereichern. Was sind das nur für Menschen? Fest steht: Es
hätte zu dieser gigantischen Täuschung nicht kommen dürfen. Zwar
müssen diejenigen, die den Wahrheitsgehalt der Geschichten prüfen und
die Gelder bewilligen, sensibel und zurückhaltend vorgehen.
Spätestens aber, wenn Leute, die nach 1945 geboren wurden,
Entschädung für Holocaust-Qualen verlangen, müssen alle Alarmglocken
schrillen.

Originaltext: Westdeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62556
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62556.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2358
redaktion.nachrichten@westdeutsche-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

300127

weitere Artikel:
  • RNZ: Kompromisslos - Kommentar zum G20-Gipfel Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Die G20-Staaten stehen bei ihrem Gipfel in Südkorea vor großen Herausforderungen. Sie müssen die richtigen Lehren aus der Weltwirtschaftskrise ziehen und diese in konkrete Politik umsetzen. Doch die einigende Wirkung der Krise, in deren Angesicht die G20 bei Bankenrettung und Konjunkturpaketen an einem Strang gezogen haben, ist vorüber. Während sich einige Staaten, wie die Bundesrepublik, bereits im Aufschwung befinden, verharren andere, wie die USA, weiter im Tief. Dass die Interessen mehr...

  • Rheinische Post: Gefährliche Pakete Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Die Aufsehen erregende Razzia des Luftfahrtbundesamtes bei Frachtdienstleistern wird fanatische Linksextremisten und verblendete Al-Qaida-Terroristen nicht wirklich einschüchtern. Trotzdem ist die Aktion richtig. Dass seit den Anschlägen in den USA am 11. September 2001 weltweit Passagiere von Kopf bis Fuß kontrolliert und bald in einem Röntgenscanner durchleuchtet werden ist eine bittere, aber notwendige Konsequenz aus der terroristischen Bedrohung. Nun muss die Aufmerksamkeit der Fracht unterhalb der Sitzreihen mehr...

  • Rheinische Post: Chancen der Zeitarbeit nutzen Kommentar Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Während die Wirtschaft eine Million neue Arbeitskräfte sucht, beziehen zwei Millionen arbeitsfähige Menschen Arbeitslosengeld II. Offensichtlich passt die Qualifikation der Arbeitslosen trotz der milliardenschweren Schulungsprogramme nicht zum Bedarf der Wirtschaft. Was gar nicht mit der Qualität der Schulungen zusammenhängen muss. Hinter vorgehaltener Hand geben viele Arbeitgeber offen zu, dass sie grundsätzliche Vorbehalte gegen Langzeitarbeitslose haben. Sie zweifeln an deren Belastbarkeit. Das mag ein Vorurteil mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Schäubles kommunalen Steuerplänen Rostock (ots) - Bürgermeister reiben sich verwundert die Augen: In Zukunft sollen sie selbst an der Steuerschraube drehen dürfen? Mehr Steuerhoheit für Kommunen? Ausgerechnet bei der heiligen Einkommensteuer? Sieht gut aus, mag sich manch Verwaltungschef denken - zumindest auf den ersten Blick. Doch bei näherem Hinschauen entpuppt sich das Angebot von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schnell als spitzbübisch. Schon jetzt bis über beide Ohren verschuldete Städte werden kaum umhin kommen, ihren Einwohnern den höchst mehr...

  • FT: Kommentar zu Herbstgutachten Flensburg (ots) - Der Bundeskanzlerin hat das Gutachten des Sachverständigenrates gefallen. Dennoch ist nicht alles gut. Die Binnennachfrage könnte schon einen Schub vertragen. Aber großzügige Lohnabschlüsse über das wettbewerblich vertretbare Maß wären ein Schuss, der nach hinten losginge. Ebenso die SPD-Pläne, die Rente mit 67 wieder auszusetzen. Die Binnennachfrage in Deutschland muss vor allem durch Investitionen angeregt werden: Schulen und Universitäten sind vielfach in bedauerlichem Zustand. Undichte Wasserleitungen verlieren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht