NRZ: Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung: Bundesfamilienminister Kristina Schröder (CDU) gibt SPD-Generalsekretärin Nahles Rückendeckung
Geschrieben am 18-11-2010 |
Essen (ots) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU)
fordert für die schwangere Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles,
Respekt ein. "Wir alle haben höchsten Respekt vor der Entscheidung
von Frank-Walter Steinmeier sich für seine Familie eine Zeit lang aus
der Politik zurückzuziehen. Ich hoffe, dass auch Frau Nahles genau
diesen Respekt erfährt. Es muss sowohl für Frauen als auch für Männer
selbstverständlich sein neben dem Beruf auch familiäre Verantwortung
zu tragen", sagte Schröder der in Essen erscheienden Neue Ruhr/Neue
Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagausgabe). Nahles hatte zuvor in der
Zeitschrift "Brigitte" angedeutet, innerparteiliche Rivalen könnten
ihr das Amt streitig machen, wenn sie zuviel Zeit mit ihrem Kind
verbringe.
Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58972
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58972.rss2
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042607
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
301775
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Ende des Zivildienstes Stuttgart (ots) - Der Wegfall der jährlich rund 90 000
Zivildienstkräfte reißt fraglos eine Lücke. Sie wird ganz bestimmt
nicht durch die neuen freiwilligen Kräfte ganz geschlossen werden. Es
wird sich die Einsicht durchsetzen müssen, dass gut ausgebildete und
annehmbar bezahlte Pflegekräfte letztlich die effizientere Lösung
sind - im Vergleich zu kurz angelernten und schnell wieder gehenden
Zivis.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Vor dem NATO-Gipfel Lissabonner Grabbelkiste KNUT PRIES Bielefeld (ots) - Die NATO spinnt nicht. Die Bedrohungen, von
denen sie in ihrer neuen Strategie spricht, sind real: Terrorgefahr
in Deutschland, chinesische Hacker-Attacken, Erpressungen durch
Piraten. Und: Die Gefährdungen sind "bürgernah". Die gefühlte
Bedrängnis ist größer als im Kalten Krieg. Die NATO kümmert sich um
Angelegenheiten, die den Menschen auf der Seele liegen. Populärer hat
sie das nicht gemacht. Ein erstaunlicher Befund: In Zeiten
hochgradiger Verunsicherung verliert der Hauptdienstleister in Sachen
Sicherheit mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: EU-Agrarpolitik wird reformiert Unterstützung ja, aber gerechter SABINE BRENDEL, BRÜSSEL Bielefeld (ots) - Ist es sinnvoll, dass europäische Landwirte mit
vielen Milliarden Euro im Jahr gefördert werden? Diese Frage ist
berechtigt. Denn Bauern erhalten bisher auch Zahlungen, wenn sie ihre
Äcker brachliegen lassen. Allein deswegen die EU-Agrarhilfen zu
geißeln, wäre aber kurzsichtig. Denn die EU-Agrarpolitik verfolgt
Ziele, die jedem Verbraucher einleuchten. Einmal sollen genug
Lebensmittel für alle europäischen Bürger hergestellt werden können.
Zudem - das ist der ökologische Aspekt - sollen Bauern mit den
natürlichen mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Freiwiligendienst:
Unterm Strich wird es darauf ankommen, den Freiwilligendienst über
Anreize populär zu machen. Das darf die Politik nicht allein den
Trägern überlassen. Den Dienst auf die Rente anzurechnen oder als
Pflichtpraktikum für das Studium sind sinnvolle Vorschläge. Um eine
Benachteiligung zu vermeiden, muss es solche Anreize für alle Formen
geben. Was junge und alte Menschen hier leisten werden ist für die
Gesellschaft unerlässlich. Das gehört entsprechend belohnt.
Originaltext: mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Warnung vor Terrorgefahr in Deutschland Unsichtbare Bedrohung NICOLE HILLE-PRIEBE Bielefeld (ots) - Hinterher ist man immer schlauer - und vorher?
Für die Bürgerinnen und Bürger ist die Bedrohung schwer einschätzbar.
Die Informationen kommen häppchenweise und bleiben vage. Umso
konkreter die Sicherheitsmaßnahmen, die Bund und Länder ergreifen.
Sichtbar: Statt Pistolen und Pfefferspray werden die Polizisten mit
Schutzwesten und Maschinenpistolen ausgestattet. Und unsichtbar: In
die Karten schauen lassen wollen sich die Sicherheitsbehörden nicht,
die Rede ist von "einer Menge verdeckter Maßnahmen" - die manchem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|