stern.de: Robbie Williams bekam kurzzeitig kalte Füße
Geschrieben am 04-12-2010 |
Hamburg (ots) - Die Wiedervereinigung von Take That ist offenbar
doch nicht so reibungslos verlaufen, wie man bislang dachte. "Ich
bekam kurzzeitig kalte Füße", sagte Robbie Williams im Interview mit
stern.de. "Ich fragte mich, ob ich das alles schaffen würde. Ich
fühlte mich extrem gefordert und etwas überlastet", sagte der
britische Musiker in Berlin.
Die deutsche Hauptstadt scheint für Williams mehr als eine
Zwischenstation auf der Pressereise zu sein. Im stern.de-Interview
bekannte der Musiker zum Erstaunen seiner Bandkollegen, eine Wohnung
in Berlin zu besitzen: "Sie liegt in der Nähe vom Checkpoint
Charlie", so Williams.
Die britische Popband hatte sich nach 15-jähriger Trennung in
diesem Herbst wieder in ihrer Originalbesetzung zusammengefunden. Das
Comeback-Album "Progress" ist in Deutschland auf Anhieb auf Platz
eins der Charts gestürmt.
Das komplette Interview finden Sie unter www.stern.de/takethat
Originaltext: Gruner+Jahr, stern.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21391
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21391.rss2
Pressekontakt:
Gruner+Jahr, stern.de
Klaus Bellstedt
Telefon: 040-3703-4284
Bellstedt.klaus@stern.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
304615
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Ministerpräsidentin Kraft bestürzt über Unfall bei ZDF-Show Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)
ist bestürzt über den Unfall bei der Sendung "Wetten, dass..?". Der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) sagte
Kraft, sie sei Augenzeugin des Unglücks gewesen. "Das ist
unmittelbar vor uns passiert", sagte die Ministerpräsidentin, "ich
war geschockt und bestürzt und habe dann gebetet." Die Reaktion des
ZDF begrüßte Kraft. "Es war richtig, die Sendung abzubrechen",
erklärte Kraft. Die Ministerpräsidentin hofft, dass der Wettkandidat
des mehr...
- WAZ: FDP-Generalsekretär: ZDF hat sehr verantwortungvoll gehandelt Essen (ots) - FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat das ZDF
für den Umgang mit dem schweren Unfall in seiner Show "Wetten,
dass.." gelobt. "Das ZDF ist sehr verantwortungsvoll mit dem erstmals
eingetretenen Umstand umgegangen, dass sich ein Wettkandidat vor
laufender Kamera offensichtlich schwer verletzte", sagte Lindner den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagsausgabe).
"Der Abbruch der Live-Sendung war absolut geboten und dessen
Begründung war einsichtig. Nun bleibt allerdings zu prüfen, ob die
Sensationsspirale attraktiver mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Entsetzen zur besten Fernsehzeit = Von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Das Entsetzen wurde zur besten Fernsehzeit in
Millionen Wohnzimmer ausgestrahlt. Großeltern, Eltern und Kinder
wurden Zeugen, wie Moderator Gottschalk schon vor der Auto-Wette von
Zweifeln geplagt war; wie sein Kandidat Samuel wie ein Stein vom
Himmel stürzte und regungslos liegenblieb; wie Co-Moderatorin
Hunziker als Erste wieder klare Gedanken fasste und nach einem Arzt
rief. Dass die verunglückte "Wetten, dass . . ?"-Show nicht
fortgesetzt wurde, war eine unumgängliche Entscheidung. Besser wäre
gewesen, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Unfall bei "Wetten, dass...?" Stuttgart (ots) - Die Quote ist an allem schuld. Ohne sie hätte
Samuel Koch (23) nicht versucht, vor laufenden Kameras mit
Sprungfedern an den Beinen über fahrende Autos zu springen. Ohne sie
würde er jetzt nicht mit schweren Halswirbelverletzungen im
künstlichen Koma liegen. "Wetten, dass...?"-Moderator Thomas
Gottschalk hatte ja gleich ein schlechtes Gefühl. Aber was soll man
machen? Die Quote... Dass nach dem Unfall alle Welt über den
Konkurrenzdruck im TV lamentiert, war zu erwarten. Doch die Kritiker
machen es sich zu einfach. mehr...
- WAZ: Nie mehr "Wetten dass . . .?" - Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Wetten, dass Deutschlands beliebteste Show am Ende
ist? Eine Wette, bei der ein Vater mit einer tonnenschweren Limousine
mit 25 km/h auf seinen Sohn zufährt, der den drohenden Zusammenprall
nur durch einen gewagten Salto übers Autodach vermeiden kann, ist
schon reichlich abgeschmackt. Bereits bei den Proben ist der
23-jährige Wettkandidat mehrfach derbe gestürzt. Spätestens da hätten
die ZDF-Verantwortlichen den darstellungsfreudigen Vater nebst Sohn
nach Hause schicken müssen. Schnell, mutig und sensibel hat das
Gottschalk-Team mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|