(Registrieren)

General-Anzeiger: Bundesnetzagentur: Weniger Beschwerden über Gewinnversprechen

Geschrieben am 28-12-2010

Bonn (ots) - Die Bundesnetzagentur verzeichnet einen deutlichen
Rückgang an Beschwerden von Verbrauchern über Rufnummernmissbrauch.
"Wir hatten in diesem Jahr eine große Welle von Betrügereien mit
Gewinnversprechen und Lotterien", sagte der Präsident der
Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, in einem Interview des
General-Anzeigers (Bonn). Insgesamt hätten sich 30 000
Verbraucher in diesem Jahr "über diese Form der Abzocke" beschwert.
Doch die Zahl sei im Jahresverlauf kontinuierlich zurückgegangen.
Nach dem Höhepunkt mit 13 000 Beschwerden im Februar seien im
Dezember nur 16 Beschwerden eingegangen. Der größte Teil der
automatisierten Gewinnversprechen sei auf einen breit aufgestellten
Täterkreis zurückgegangen. Polizei und Staatsanwaltschaft hätten die
Personen ermittelt.



Pressekontakt:
General-Anzeiger
Alexander Marinos
Telefon: 0228 / 66 88 612
a.marinos@ga-bonn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

308345

weitere Artikel:
  • WAZ: Letzte Chance für die WestLB - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Die Überlebensstrategien für die WestLB sind inzwischen arg überschaubar: Ein Verkauf als Ganzes an einen Privatinvestor ist äußerst unwahrscheinlich geworden, seit die EU-Kommission mögliche Käufer wissen ließ, dass sie die milliardenschweren Beihilfen zurückzahlen müssten. Die zweite Chance, die Fusion mit anderen Landesbanken, ist in zig Varianten gescheitert. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Die Schließung der WestLB mit enormen Belastungen für die Eigentümer, das Land NRW und die Sparkassen. Oder eben ein Verkauf mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Studie zur Preispolitik beim Strom: Frankfurt/Oder (ots) - Strom ist offenbar noch nicht teuer genug. Anders lässt sich schließlich kaum erklären, warum jeder zweite Haushalt noch nie den Anbieter gewechselt hat. Obwohl man mittlerweile seit 1998 seinen Versorger selbst auswählen darf. .... Wenn eine Studie jetzt beklagt, dass sich die Energiekonzerne zwei Milliarden Euro unberechtigt unter den Nagel reißen, müssen sich die Verbraucher auch an die eigene Nase fassen: Sie können wählen, sie sind dem Anbieter nicht wie in Monopolzeiten hilflos ausgeliefert. +++ mehr...

  • Neues Deutschland: Goodbye, Ein-Euro-Jobs! Berlin (ots) - Goodbye, Ein-Euro-Jobs! Die Bundesagentur für Arbeit will die Zahl dieser Stellen deutlich zurückfahren. Dies ist auch ein Eingeständnis, dass dieses stets umstrittene arbeitsmarktpolitische Instrument auf ganzer Linie versagt hat. Die Billig-Jobs erhöhen eben nicht die Chancen, zurück in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen. Die Vermittlungsquote unter den Ein-Euro-Jobbern liegt in manchen Arbeitsagenturen bei nicht einmal drei Prozent. Die »Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung« - wie die Ein-Euro-Jobs mehr...

  • FT: Strom muss durchsichtig werden- Preispolitik der Energiekonzerne stößt auf wachsende Kritik Flensburg (ots) - Strom muss durchsichtig werden - Preispolitik der Energiekonzerne stößt auf wachsende Kritik Kommentar von Stefan Wolff Elektrischer Strom ist in unseren Breiten eine Selbstverständlichkeit. Die angekündigten Preissteigerungen zeigen aber, dass das nicht so bleiben muss. 66 Euro mehr pro Durchschnittshaushalt und Jahr muten auf den ersten Blick nicht viel an. Doch für die sozial Schwachen in diesem Land sind diese 66 Euro essenziell. Wenn Strom immer teurer wird, hat das aber auch sein Gutes, denn höhere mehr...

  • WAZ: Alternativen finden - Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Soviel vorweg: Öl ist endlich, Alternativen wie der Elektroantrieb sind noch nicht so weit, den Verbrennungsmotor als treibende Kraft in Autos und Lastwagen zu verdrängen. Doch solange nicht klar nachgewiesen ist, dass ein höherer Anteil Biosprit im Benzin den Kohlendioxidausstoß verringert, solange macht eine Erhöhung der Beimischquote wenig Sinn. Diesen Nachweis ist die Europäische Union bislang schuldig geblieben. Fakt ist: Die Untersuchung der EU ist noch nicht abgeschlossen. Studien von Naturschutzverbänden belegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht