WAZ: SPD-Verkehrsexperte fordert Hilfstopf für Kommunen gegen Straßenschäden
Geschrieben am 06-01-2011 |
Essen (ots) - Der Bund und die Länder sollen nach dem Willen des
SPD-Verkehrsexperten Uwe Beckmeyer einen Hilfstopf einrichten, damit
die Kommunen die Winterschäden auf den Straßen beheben können. "Das
Geld sollte etwa aus der Lkw-Maut für vierspurige Bundesstraßen
kommen", sagte Beckmeyer den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagsausgabe). Insgesamt sei mindestens eine Milliarde Euro
nötig, um die Straßenschäden von diesem und dem letzten Winter zu
beheben, schätzte der Verkehrsexperte. Die 100 Millionen Euro, die
Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) nach dem vergangenen Winter als
Soforthilfe für die Reparaturen an Autobahnen und Bundesstraßen
bereitgestellt hatte, hätten "bei weitem nicht ausgereicht". Das
Verkehrsministerium kann indes noch nicht sagen, wie viel Geld es für
kaputte Straßen dieses Jahr bereitstellt. Dazu müsse man erst eine
Schadensbilanz nach dem Winter machen, so ein Sprecher.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
309238
weitere Artikel:
- Lübecker Nachrichten: Hartz-IV-Reform: Heil (SPD) wirft Regierung mangelnden Einigungswillen vor Lübeck (ots) - Die SPD lässt die Absage von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) an einen Ausbau
der Sozialarbeit an den Schulen nicht gelten. "Die Argumentation der
Ministerin ist überhaupt nicht stichhaltig, weder rechtlich noch in
der Sache", sagte der SPD-Unterhändler im Vermittlungsausschuss zur
Hartz IV-Reform, Hubertus Heil, den "Lübecker Nachrichten"
(Freitagausgabe). Der Regierungsseite warf Heil mangelnden
Einigungswillen vor. "Ich kann in keinem Bereich erkennen, dass es
auf schwarz-gelber Seite oder bei mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Der fehlerlose Herr Westerwelle. FNP-Chefredakteur Rainer M. Gefeller über den FDP-Parteitag Frankfurt am Main (ots) - Viel war erwartet worden von dieser
Rede; sie sollte ein Weckruf, eine Ermutigung, ein Aufbruchssignal
für die siechende FDP sein. Aber sie klingt nicht gut. Zu hohl, zu
pathetisch, zu selbstverliebt. Und außerdem hat Westerwelle das Thema
verfehlt.
Vier Prozent. Das ist die Zahl, an der dieser Guido Westerwelle
gemessen wird. Der aktuelle Deutschlandtrend hat die FDP auf diesen
Wahlwert geschrumpft. Vier Prozent? Das ist dem FDP-Chef schnuppe,
sagt er. Umfrageergebnisse seien belanglos, wenn es doch mehr...
- N24-EMNID-UMFRAGE
Rückhalt für Westerwelle
Die Mehrheit der Deutschen nimmt den FDP-Chef in Schutz Berlin (ots) - 6. Januar 2011. Die Kritik an Guido Westerwelle
hält an - doch die Mehrheit der Deutschen nimmt den FDP-Chef in
Schutz. In einer N24-Emnid-Umfrage lasten nur 25 Prozent der
Befragten Westerwelle persönlich die Schuld am schlechten Zustand der
FDP an. 64 Prozent der Deutschen glauben, dass eher die politischen
Inhalte der FDP die Wähler verschrecken - nicht die Reizfigur
Westerwelle.
Trotz verheerender Umfragewerte soll Westerwelle weiter Parteichef
bleiben, raten 45 Prozent der Befragten. Nur 42 Prozent finden, mehr...
- WAZ: Zeit zum Umsteuern. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Vorweg: Deutschlands Verwaltung bekommt auch gute
Noten: Perfekt, zuverlässig, neutral sei sie. Solches Lob kommt meist
von Ausländern. Ihnen gefällt, dass die Staatsdiener hier im
Vergleich zurückhaltend und sparsam agieren. Nur zwölf Prozent aller
deutschen Beschäftigten arbeiten bei Bund, Ländern und Gemeinden, und
das Gemeinwesen funktioniert im Alltag reibungslos. In England und
Frankreich ist der Staatsdiener-Anteil doppelt so hoch.
Aber darf dies das Ende aller Reformansätze sein? Die spektakuläre
"Arbeitslosigkeit" mehr...
- Neues Deutschland: zur hitzigen Debatte um das Kommunismus-Zitat von Linksparteichefin Gesine Lötzsch Berlin (ots) - Hysterie kann man es eigentlich nicht mal nennen,
was die Dobrindt, Gröhe, Westerwelle, Steinmeier et al da um einen
von der LINKEN gewollten »Kommunismus« aufführen. Sie wissen ja
selbst, dass Gesine Lötzsch und ihre Partei völlig unverdächtig sind,
in vergangene Zeiten zurückzukehren. Die ganze Empörung ist gespielt,
scheinheilig und ein beklemmender Ausdruck der Geistlosigkeit, die
auf den Gipfeln der Politik nistet. Hierzulande nistet, muss man
dabei anfügen - in Frankreich und anderswo würden Konservative sich
zutiefst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|