Ostthüringer Zeitung: Kommentar zur FDP
Geschrieben am 06-01-2011 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung (Gera) zur FDP: Totgesagte leben
länger. Wir sind gut. Die anderen nicht. Basta. Viel mehr hat
Westerwelle nicht mehr zu bieten. So wird FDP-Programmatik zum
Ladenhüter. Dabei hat das Produkt manchen Reiz. Nur der Verkäufer
törnt immer mehr ab. Anders der Generalsekretär. Klar im Kurs und
trotzdem verbindlich. Christian Lindner rief seine Partei dazu auf,
aufmerksamer darauf zu hören, was die Bürger denken und wollen.
Interessant. Lindner ist auf Empfang eingestellt, Westerwelle auf
Sendung. Gehen die Wahlen im Frühjahr daneben, steht bei der FDP eine
grundlegende Programmänderung an. Westerwelle würde dann
abgeschaltet.
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
309265
weitere Artikel:
- WAZ: Minister und Missionar. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - NRW schießt bei diesem Dioxin-Skandal aus der Hüfte.
Mögen Sie solche Wildwest-Motive etwa nicht? Der
Landwirtschaftsminister selbst spricht vom "Kampf" gegen Dioxin und
sieht seine Mitarbeiter im "Fronteinsatz". NRW reagiert schneller als
andere Länder auf den Gift-Skandal und will der Schrittmacher sein.
Johannes Remmel zielt auf jene, die uns Ekel-Eier vorsetzen, und
grundsätzlich auf jene, die mit immer billigeren Produkten immer mehr
Menschen füttern wollen. Der Minister ist auch ein Missionar. Einer,
der eine mehr...
- WAZ: Mehr Kontrollen in Spielstraßen. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Verkehrspolitiker werden 0,9 Prozent für eine zu
vernachlässigende Größenordnung halten. Statistisch mag man das so
sehen, doch im konkreten Fall liegen sie falsch. Denn wenn auch die
Unfälle in verkehrsberuhigten Zonen, im Umgangsdeutsch als
"Spielstraßen" bekannt, in den alljährlichen Bilanzen der Polizei
bestenfalls als Fußnote vermerkt sind, so verdienen sie doch erhöhte
Aufmerksamkeit. Es werden von Jahr zu Jahr mehr, und mit ihnen steigt
die Zahl verletzter Kinder.
Hier aber muss die Nachsicht endgültig aufhören. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum G-9-Schulversuch Bielefeld (ots) - Wer vom aktuellen NRW-Schulversuch die Rückkehr
zum alten G 9 und die damit verbundene Abkehr vom Stress des
verkürzten Abiturs erwartet, liegt falsch. Eltern, die glauben, dass
sich der Freizeitanteil der Schüler enorm erhöht, könnten enttäuscht
werden. Denn im neuen G-9-Modell reduziert sich die Wochenstundenzahl
nicht erheblich. Auch die oftmals beklagte Einführung der zweiten
Fremdsprache schon in Klasse 6 bleibt bestehen. Eines muss allen
Sympathisanten des Schulversuchs klar sein: Er ist keine Rückkehr zu
G mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Dreikönigstreffen der FDP Bielefeld (ots) - Das war Westerwelle, wie man ihn kennt:
lautstark, angriffslustig, rhetorisch ausgefeilt. Aber wird diese
eine Rede beim Dreikönigstreffen reichen, um die Wende der FDP
herbeizuführen? Wird sie Westerwelle retten? Nein. Es war zu
erwarten, dass der Vorsitzende nach seinem Urlaub gut erholt die
Bühne in Stuttgart betreten würde. Und auch wenn sein Strahlen und
die gute Laune eher aufgesetzt als echt wirkten, hat Guido
Westerwelle etwas zur liberalen Identität und zu den politischen
Zielen seiner Partei gesagt. Wichtige mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zur Debatte um die Äußerungen von gesine Lötzsch Cottbus (ots) - Ein Gespenst geht um in der Partei der Linken: Es
flattert in verstaubten Gewändern durch die Zeitungsspalten und ruft
laut "Kommunismus". Und so wie es in die Wald hineinruft, so schallt
es hinaus. "Kommunismus" ruft Lötzsch hinein und "Igitt!" schallt es
hinaus, ein langanhaltender Ton, getragen von allen, die hoffen, eine
Steilvorlage für bevorstehende Wahl- und (partei)politische
Überlebenskämpfe erhalten zu haben. Der Begriff "Kommunismus" ist
zunächst einmal weder giftig noch garstig - jedenfalls nicht als
Fachbegriff mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|