(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Spritpreisen

Geschrieben am 12-01-2011

Rostock (ots) - Die Regierung hätte durchaus die Möglichkeiten,
das Oligopol von Esso, Shell&Co. zu schwächen. Etwa indem man
Österreich nacheifert, wo an den Zapfsäulen nur noch einmal pro Tag
Preiserhöhungen erlaubt sind. Auch könnten Lizenzen für
Autobahn-Tankstellen an freie Pächter vergeben werden. Immerhin
kassieren die Multis dort bis zu 7,5 Cent mehr je Liter. Doch dazu
bedarf es einer Tugend, die in der Politik immer seltener wird: Mut.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

310112

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Rekordwachstum mit Schönheitsfehlern = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Der kräftigste Aufschwung seit der Wiedervereinigung Deutschlands ist wahrlich ein Grund zur Freude. Er gibt zum Jubeln Anlass, weil die Parameter in den vergangenen Jahren kaum Wachstum versprachen. Finanzkrise, Eurokrise, Wirtschaftskrise, Absatzkrise - das waren zu Beginn und im Laufe des zurückliegenden Jahres Worte, welche die Schlagzeilen bestimmten. Umso bemerkenswerter ist die Leistung, die Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik durch Fleiß und kluge Entscheidungen im Jahr 2010 vollbracht haben. 3,6 Prozent mehr...

  • WAZ: Getriebene der Finanzmärkte - Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Wer nach Brüssel blickt, dem kommen die EU-Vertreter wie Getriebene vor. Finanzmarkt-Akteure sorgen sich um die Zahlungsfähigkeit schuldengeplagter Ländern wie Portugal und spekulieren, wer als nächstes EU-Hilfe braucht. Zugleich hinterlässt die Finanzkrise Spuren in Europas Wirtschaft. Das vermochten EU-Politiker nicht zu verhindern - sie können nur versuchen, Folgen zu mildern und neuen Turbulenzen vorzubeugen. In dieser schwierigen Zeit keimte gestern Hoffnung auf. Portugal schaffte es, sich Geld an den Finanzmärkten mehr...

  • WAZ: Auferstehung - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Das ist doch was: Ein Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent, eines, das nach dem tiefen Fall im Jahr zuvor so nicht erwartet worden war. Deutschland ist Spitze, das Wirtschaftswunder Made in Germany hat es längst auf die Titelseiten internationaler Magazine geschafft. Das ist allemal Grund zu selbstbewusster Freude. Es ist gewiss kein Grund, nun, wie allzu oft geschehen, reflexhaft die Vaterschaft zu reklamieren. Dieser Erfolg hat viele Väter. Ja, auch Schröders Hartz-IV-Reform hat dazu beigetragen. Größeren Anteil hat mehr...

  • Acision ernennt Jorgen Nilsson zum Chief Operating Officer Reading, England (ots/PRNewswire) - Acision, weltweit führend im Bereich mobiler Daten, ernennt Jorgen Nilsson zum Chief Operating Officer (COO). Herr Nilsson verfügt über mehr als 30 Jahre Vertriebserfahrung bei führenden Blue Chip-Unternehmen wie Ericsson und Compaq. Bei Acision verantwortet er die weltweite Vertriebs- und Betriebsorganisation und wird das weitere Wachstum des Unternehmens auf dem Markt für mobile Daten weiter vorantreiben. Nach mehr als zehn Jahren bei Ericsson in verschiedenen Führungspositionen und als Vice President mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Vorsicht vor der Selbstzufriedenheit Thomas Exner über Deutschlands unerwarteten Aufschwung aus der Wirtschaftskrise Berlin (ots) - Nun ist es auch vonseiten der Statistik amtlich: Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr das wohl eindrucksvollste Comeback ihrer Geschichte hingelegt. Das Wachstumsplus von 3,6 Prozent im vergangenen Jahr ist nicht nur in seiner absoluten Größe beachtlich, sondern vor allem auch, wenn man es mit der Entwicklung praktisch aller anderen großen Industrienationen vergleicht. Rückblickend bleibt nur festzustellen: Deutschland hat vieles richtig gemacht, um aus der tiefen Rezession nach der Bankenkrise rasch herauszukommen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht