Kölner Stadt-Anzeiger: SPD-Verteidigungsexperte: Ausbildung auf der Gorch Fock fortsetzen
Geschrieben am 24-01-2011 |
Köln (ots) - Köln. Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels
hat sich für die Fortsetzung des Ausbildungsbetriebs auf der "Gorch
Fock" ausgesprochen. "Nautische Ausbildung auf einem Segelschulschiff
ist eine plausible Sache", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Das theoretische Konzept finde ich
einleuchtend." Die Bundesmarine weise seit Jahrzehnten "ein gutes
demokratisches Offizierskorps" auf. "Das, was dabei herauskam, war
immer vorbildlich." Allerdings müssten die aktuellen Vorwürfe
aufgeklärt werden, und es dürfe an Bord keinen übertriebenen Drill
geben, so Bartels. "Die Praxis muss stimmen." Der
Bundestagsabgeordnete kommt aus Kiel, dem Heimathafen der "Gorch
Fock".
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
312095
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Landtagswahl
SPD will den Kultusminister Halle (ots) - Acht Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
setzt SPD-Spitzenkandidat Jens Bullerjahn die CDU unter Druck - und
beansprucht das Kultusministerium für seine Partei. "In unserer
Partei herrscht Konsens darüber, dass wir im Bereich Bildung nicht
nur Ideen produzieren, sondern diese auch in die Tat umsetzen
wollen", sagte Bullerjahn der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Dienstag-Ausgabe). "Wir werden darauf pochen, dieses Ressort
selbst zu besetzen. Das hat nichts mit Geschacher zu tun, sondern mit
unserem mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): SPD gründet Johannes-Rau-Gesellschaft Bielefeld (ots) - Bielefeld/Berlin. Führende SPD-Politiker geben
heute die Gründung einer Johannes-Rau-Gesellschaft bekannt. Wie die
in Bielefeld erscheinende Tageszeitung Neue Westfälische
(Dienstagausgabe) berichtet, soll die Gesellschaft von der ehemaligen
NRW-Kultusministerin Gabriele Behler geleitet werden. Das wollen
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks,
Gabriele Behler und die Witwe Johannes Raus, Christina Rau, heute in
Berlin offiziell mitteilen. Die Johannes-Rau-Gesellschaft soll das
Andenken mehr...
- Tunesien nach der Revolution - auf dem Weg ins Chaos oder einer besseren Zukunft? Berlin / Tunis (ots) - (GTAI) Der Diktator ist weg, die
Demonstrationen gehen weiter. Trotz der Flucht von Ex-Präsident Zine
El Abidine Ben Ali kommt Tunesien nicht zur Ruhe. Die Bevölkerung
misstraut der Übergangsregierung, das alte Regime sei darin noch zu
präsent. Und so gehen die Demonstranten in Tunis weiter auf die
Straßen, wirklich zur Ruhe gekommen ist das Land noch nicht. Doch
wie sieht die Zukunft Tunesiens aus? Aus Tunis GTAI-Korrespondenten
Fausi Najjar.
Im Wirtschaftsleben bergen Neuanfänge immer auch neue Chancen. mehr...
- Der Tagesspiegel: Ost-Ministerpräsidenten sehen keinen Anlass für Änderung des Finanzausgleichs Berlin (ots) - Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern, Matthais Platzeck und Erwin Sellering (beide
SPD) haben sich kritisch zur Position der drei Länder Bayern,
Baden-Württemberg und Hessen zum Finanzausgleich geäußert. Platzeck
sagte "Tagesspiegel Online", zwar sei der vorläufige Verzicht auf
eine Klage positiv zu bewerten. "Nachdem vor zehn Jahren ein
einvernehmliches Ergebnis zwischen Bund und allen Ländern zum
bundesstaatlichen Finanzausgleich mit einer Gültigkeit bis 2019
vereinbart wurde, wäre mehr...
- Der Tagesspiegel: Der Tagesspiegel Berlin meint zum Länderfinanzausgleich: Berlin (ots) - Berlin ist Hauptempfängerin im Finanzausgleich,
weil man relativ wenig Steuern einnimmt. Dank des Finanzausgleichs
macht das aber nichts, das Geld kommt ja aus dem Süden. Das
Irrwitzige am bestehenden System ist: Von zusätzlichen
Körperschaftsteuereinnahmen, die Berlin durch eine Stärkung seiner
Wirtschaftskraft hat, bleiben dem Stadtstaat derzeit nur 3,1 Prozent
- wegen der Verrechnung mit dem Finanzausgleich. Politische
Bequemlichkeit wird so nicht bestraft, Anstrengungen werden kaum
belohnt. Wer sie dennoch unternimmt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|