Aleris kündigt Bardividende an
Geschrieben am 12-02-2011 |
Beachwood, Ohio (ots/PRNewswire) - Der Vorstand der
Aleris Holding Co., das Mutterunternehmen von Aleris International,
Inc, gab im Rahmen seiner Versammlung am 10. Februar 2011 die
Auszahlung einer Bardividende in Höhe von 9,60 USD je Stammaktie mit
einem Nennbetrag von 0,01 USD je Aktie bekannt. Die Bardividende wird
um den 28. Februar 2011 herum an Anteilseigner ausgezahlt werden, die
zum Stichtag am 17. Februar 2011 zu den protokollarisch erfassten
Anteilseignern zählen.
Informationen zu Aleris
Aleris International, Inc. ist ein privates Unternehmen, das bei
Aluminiumwalzprodukten und Strangpressprofilen, bei der
Wiederaufbereitung von Aluminium sowie bei der Herstellung
spezifischer Legierungen weltweit führend ist. Das Unternehmen hat
seinen Hauptsitz in Beachwood im US-Bundesstaat Ohio und verfügt über
mehr als 40 Produktionsstätten in Nordamerika, Europa und Asien. Für
weitere Informationen besuchen Sie http://www.aleris.com.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20050504/CLW056LOGO )
Pressekontakt:
CONTACT: Investoren: Sean Stack, +1-216-910-3504, oder Medien:
KristenBihary, +1-216-910-3664
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
315452
weitere Artikel:
- Bürokratieabbau erreicht Wirtschaft nicht / Unternehmen fordern schnelle Umsetzung der Steuervereinfachungsreform Berlin (ots) - Das Regierungsprogramm "Bürokratieabbau und bessere
Rechtsetzung" hat bislang in den Unternehmen noch zu keinen
erheblichen Entlastungen geführt. Das ergab eine repräsentative
Unternehmensbefragung der IW-Consult, einer Tochtergesellschaft des
Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der
WirtschaftsWoche. Befragt wurden 760 Unternehmen aus der Industrie
sowie industrienahen Dienstleistungen. Zwei Drittel der befragten
Unternehmen konnten demnach mehr...
- Der Tagesspiegel: Bundesbank-Präsident Weber geht zurück an die Uni Köln Berlin (ots) - Berlin - Bundesbank-Präsident Professor Axel Weber
wird nach seinem Ausscheiden zunächst an die Universität Köln
zurückkehren und dort wieder in Lehre und Forschung eintreten. Das
erfuhr der Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) aus Kreisen der
Notenbank. Weber war nach seinem Amtsantritt bei der Bundesbank Ende
April 2004 von der Uni nur beurlaubt worden. Diese Zeit ende mit dem
Ausscheiden aus der Bundesbank. Weber hat allerdings zunächst ein
Freisemester beantragt und wird demnach erst zum Wintersemester
wieder mehr...
- Der Tagesspiegel: DIW will sich stärker an Keynes orientieren Berlin (ots) - Berlin - Gert G. Wagner, der neue Chef des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, will
das Haus wieder stärker für die Ideen des britischen Ökonomen John
Maynard Keynes öffnen. "Ich persönlich halte es für sinnvoll,
keynesianische Ansätze zu stärken, wenn sie nicht in Ideologie
ausarten", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Bei
Konjunkturfragen reiche die rein angebotsorientierte Sicht, also die
Neoklassik, nicht aus. "Es geht um einen umfassenden Blick." Ohnehin
sei bei jungen Volkswirten mehr...
- Der Tagesspiegel: DIW will keynesianischer werden Berlin (ots) - Gert G. Wagner, der neue Chef des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, will das Haus
wieder stärker für die Wirtschaftsideen des britischen Ökonomen John
Maynard Keynes öffnen. "Ich persönlich halte es für sinnvoll,
keynesianische Ansätze zu stärken, wenn sie nicht in Ideologie
ausarten", sagte er dem Tagesspiegel (Samstagausgabe) in einem
Interview. Bei Konjunkturfragen reiche die rein angebotsorientierte
Sicht nicht aus. "Es geht um einen umfassenden Blick." Ohnehin sei
bei jungen Volkswirten mehr...
- Ja zu Deutschland e.V. mit neuem Auftritt und erweitertem Angebot Oldenburg (ots) - Mit neuem Online-Auftritt und erweitertem
Angebot startet Ja zu Deutschland e.V. ins neue Jahr. Mit dem
Relaunch des Internetauftrittes am heutigen Sonntag wird Ja zu
Deutschland e.V. zusätzliche Services anbieten. So können die auf dem
Vereinsportal www.ja-zu-Deutschland.de registrierten Firmen ihre
Produkte ab sofort zertifizieren lassen. Das heißt, Unternehmen
können sich weiterhin auch ohne Zertifizierung registrieren lassen.
Die Auszeichnung mit dem Gütesiegel "Made in Germany" verleiht Ja
zu Deutschland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|