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SCHLUSSBERICHT: "Bauen + Wohnen Salzburg 2011" - BILD

Geschrieben am 15-02-2011

Investitionen in persönliche Lebensräume boomen - Branche erlebt
Hochkonjunktur

Salzburg (ots) -

Bei "Bauen + Wohnen Salzburg 2011" Investitionsimpulse in
Millionenhöhe

Rund 500 Aussteller aus dem In- und Ausland mobilisierten mehr als
35.000 Besucher +++ 14 Hallen belegt +++ Traditioneller Treffpunkt
für Häuslbauer und Profis aus dem Bau- und Baunebengewerbe +++
Schwerpunkt Wohnen: Neue Trends bei Einrichten, Küche und Bädern +++
Schwerpunkt Bauen: Baustoffe der Zukunft +++ Schwerpunkt
Energiesparen: Tipps für mehr Energieeffizienz - Beispiel: Smart
Grids +++ Beratung und Information von Experten +++ Attraktives
Rahmenprogramm +++

"Das Bau- und das Baunebengewerbe sowie die Einrichtungsbranche
befinden sich jetzt und in nächster Zeit in einer echten
Hochkonjunkturphase", fasst Direktor Johann Jungreithmair, CEO von
Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg, die Erfolgsbilanz der
Publikumsfachmesse "Bauen + Wohnen Salzburg 2011" zusammen. Diese ist
am vergangenen Sonntag (Anm.: 13. Februar) nach vier Messetagen mit
großem Erfolg zu Ende gegangen. Rund 500 Aussteller aus dem In- und
Ausland hatten in 14 Hallen des Messezentrum Salzburg die neuesten
Produkte, Systeme, Techniken, Programme und Dienstleistungen rund ums
Bauen, Wohnen und Energiesparen präsentiert und damit insgesamt exakt
35.411 Besucher mobilisiert - was gleichzeitig einen neuen
Besucherrekord markiert. Bereits jeder sechste Messebesucher stammt
aus dem benachbarten süddeutschen Raum.

Investitionsvolumen in Millionenhöhe

"Wir haben die repräsentativen Besucherbefragungswerte sehr
konservativ auf die Gesamtbesucherzahl hochgerechnet", berichtet der
Chef von Reed Exhibitions Messe Salzburg, "und sind dabei zu dem
Ergebnis gekommen, dass allein von dieser Messe in den nächsten zwölf
Monaten Investitionsimpulse in Millionen Euro-Höhe ausgehen werden.
Ein gewaltiges Volumen, das hier allein von der 'Bauen + Wohnen
Salzburg 2011' und ihren Besuchern ausgeht und zwei Aspekte deutlich
macht: Für die auf der Messe vertretenen Branchen geht der Aufschwung
des Vorjahres 2011 in eine solide Hochkonjunktur über. Die Menschen
investieren wieder nachhaltig in die Bereiche Bauen und Wohnen, wobei
die Themen Heizen, Energie und Umwelttechnik, also die Reduzierung
von Ressourcenverbrauch und Kosten, absolut im Vordergrund stehen.
Dass dabei die Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen eine
zentrale Rolle spielen liegt auf der Hand und wurde uns auch von den
Ausstellern bestätigt. Wir sind jedenfalls sehr glücklich darüber,
dass von der 'Bauen + Wohnen Salzburg 2011' derartig positive und
kräftige Konjunktursignale ausgehen und damit vor allem jenen Bereich
stärken, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet: die kleinen und
mittelgroßen Betriebe".

Investitionsfreudige Messebesucher

Wie Gernot Blaikner, themenverantwortlicher Leiter
Geschäftsbereich Messen bei Reed Exhibitions Messe Salzburg mitteilt,
wird der Messeerfolg von entsprechenden Resultaten der
Besucherbefragung durch ein externes Meinungsforschungsinstitut
untermauert: "Sieben von zehn Befragten gaben an, dass sie in den
nächsten zwölf Monaten planen zu sanieren, zu renovieren, um- oder
sogar neu zu bauen oder sich neu einzurichten. Mehr als ein Viertel
der Besucher, exakt 27,4 Prozent, erklärten zudem, dass sie den
Messebesuch dazu genutzt hätten, einzukaufen oder Bestellungen zu
tätigen. Und ein Drittel der Befragten hat angegeben, dies auf Basis
des Messebesuchs zu einem späteren Zeitpunkt tun zu wollen. Diese
Daten decken sich mit dem Bild, das wir aus zahlreichen Gesprächen
mit Ausstellern gewinnen konnten - diese haben uns von vielen guten
Gesprächen berichtet und dabei betont, wie gut informiert, echt
interessiert und investitionsbereit sich die Messebesucher gezeigt
hätten."

Breit gestreutes Publikumsinteresse

Trotz des Fokus auf den Themenkomplex Heizen/Energie/Umwelttechnik
(35,2 %) machen die Resultate der Besucherbefragung deutlich, dass
die Interessen des Messepublikums sehr vielfältig und breit gestreut
waren (Anm.: Mehrfachnennungen möglich). So nannten unter den Themen,
die sie besonders interessierten, 28,7 Prozent Bad/Sanitär und ein
Fünftel den Bereich Baustoffe/Materialien. Des Weiteren wurden
genannt: Holzbau/Holzmaterial, Küchen und Küchentechnik,
Renovierung/Ausbau, Möbel, Türen/Fenster,
Bauplanung/-beratung/Architektur, Naturstein/Fliesen und Böden,
Garten und Baubiologie/Ökologie.

Hochzufriedene Messebesucher

"Bauen + Wohnen Salzburg"-Messeleiter Max Poringer und sein Team
konnten sich zudem über traumhaft hohe Akzeptanzwerte freuen. So
zeigten sich neun von zehn Befragten (91,2 %) mit der Messe insgesamt
sehr zufrieden, so gut wie alle erklärten, die Messen Bekannten und
Kollegen weiterempfehlen zu wollen, und neun von zehn Befragten gaben
an, vom Messebesuch profitiert zu haben. Die angebotene
Produktpalette wurde von 85,3 Prozent als vollständig bezeichnet.

Auch Profis nutzen die "Bauen + Wohnen"

Wie Messeleiter Max Poringer erfreut feststellt, nutzten nicht nur
Private die "Bauen + Wohnen Salzburg 2011" dazu, sich über die
neuesten Produkte und technischen Entwicklungen zu informieren,
sondern auch viele Fachbesucher: "Legt man die in der Befragung
erhobene Quote von 13 Prozent zugrunde, heißt das, dass wir mehr als
viereinhalb Tausend Fachbesucher hatten, was für eine reine
Publikumsmesse doch einen beachtlichen Anteil darstellt." Markant
waren darunter die Bereiche Elektriker, Architektur & Planung,
Baumeister, Installateur und Tischler, Bauhilfsgewerbe und Tapezierer
vertreten.

Umfassende Informationsmöglichkeiten

Ein gelungener (Um-)Bau beginnt mit der richtigen Information und
Planung. Darum standen Beratungsmöglichkeiten auf der "Bauen+Wohnen
Salzburg" besonders im Mittelpunkt. So bot etwa das Salzburger
Institut für Raumordnung (SIR) in Halle 3 alle Informationen zu
Förderungen, Recht, Technik und Planung und stellte Projekte und
Förderungen rund ums Thema Energie vor. Die ArchitektInnen und
IngenieurkonsulentInnen waren in Halle 5 mit einem eigenen Stand
vertreten und beleuchteten die Vorteile der Zusammenarbeit mit
einem/einer ZiviltechnikerIn. Architekt DI Günther Dollnig,
Vizepräsident der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für
Oberösterreich und Salzburg: "Zu uns kommen die MessebesucherInnen
mit baurechtlichen Fragen oder informieren sich über die richtige
Auswahl von Baustoffen. Wir beraten interessensunabhängig und stellen
unser Know-how zur Verfügung. Das wird sehr gerne angenommen, vor
allem weil die Hemmschwelle im Rahmen einer Messe wie der
'Bauen+Wohnen' wesentlich geringer ist, sich mit den Möglichkeiten
und Leistungen einer Planung und Umsetzung gemeinsam mit einem/einer
ArchitektIn auseinander zu setzen." Hinzu kamen Fachvorträge und
eine Bilderschau, die das große Spektrum der Leistungen von
ZiviltechnikerInnen aufzeigten.

Das Land Salzburg stellte sich in Halle 5 mit umfassender Beratung
zu den Themen "Energie aktiv" sowie "Wasser trinken und Wasser
klären" ein, und in Halle 15 informierte der Kriminalpolizeiliche
Beratungsdienst über sinnvolle und zweckmäßige Präventionsmaßnahmen
für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus
standen die Salzburger Landesinnungen der Bereiche Bau, Hafner &
Fliesenleger, Holzbau und Tischler den Messebesuchern mit Rat und Tat
zur Seite, ebenso die Experten von proHolz, Holzbau Salzburg und der
IG Passivhaus.

Schwerpunkt Wohnen und Einrichten

Dem Thema Wohnen und Einrichten war auf der "Bauen + Wohnen
Salzburg 2011" ein eigener Schwerpunkt gewidmet. Zahlreiche
Tischlereien waren mit ihrem individuellen Angebot ebenso vertreten
wie Küchen- und Bäderstudios, Ofenbauer oder Möbelhäuser mit ihrem
umfassenden Sortiment. Die Messe erfüllt perfekt die so wichtige
Funktion der Leistungsdarstellung, wie zwei repräsentative
Ausstellerstimmen bezeugen: Karl-Heinz Leitner, Geschäftsleiter,
Rudolf Leiner Ges.m.b.H. Salzburg: "Die "Bauen+Wohnen" hat für uns
einen hohen Stellenwert. Hier können wir unsere Stärken zeigen - wir
haben uns daher auch gezielt Bereiche herausgepickt, die wir hier
präsentieren. Uns ist der persönliche Kontakt wichtig und dafür ist
die "Bauen+Wohnen" der ideale Rahmen, wo wir uns auch
erinnerungsmäßig bei den Kunden besser verankern können."

Andreas Ebner, Salzburger Landesinnungsmeister der Hafner,
Platten- und Fliesenleger und Keramiker: "Wir sind ein reiner
Informationsstand, auf dem sich der Kunde über die Möglichkeiten z.B.
über den Einsatz eines Kachelofens informieren kann. Wir beraten ihn,
welche Lösung für seine individuellen Voraussetzungen machbar ist und
er erhält von uns eine Liste unserer Mitgliedsbetriebe."

Smart und intelligent: die Energienetze der Zukunft

Neben Bauen und Wohnen war der dritte große Schwerpunkt der
"Bauen+Wohnen" dem Thema Energiesparen gewidmet. Ein sehr gutes
Beispiel für zukunftsweisende Lösungen sind intelligente
Energienetze, sogenannte "Smart Grids". Die Salzburg AG ist
europaweit unter den Vorreitern bei der Entwicklung dieser cleveren
Netze. Seit 2009 ist das Bundesland Modellregion für Smart Grids -
diese Auszeichnung wurde vom österreichischen Klimafonds vergeben.
Smart Grids steht für intelligente Stromnetze, die nicht nur Energie
transportieren, sondern den Kunden ermöglichen, sich aktiver
einzubringen. Zum Beispiel über die Fotovoltaikanlage am Dach oder
das Blockheizkraftwerk im Keller. Auch fürs Energiesparen eröffnen
sich neue Möglichkeiten.

Auf dem richtigen "Holzweg": Salzburger Holzbaupreis 2011

Der Baustoff Holz spielt in Österreich eine wesentlich größere
Rolle als in anderen Ländern. Das bestätigt auch der Präsident der
Europäischen Vereinigung des Holzbaus, Georg König, anlässlich der
Verleihung des Salzburger Holzpreises 2011 im Rahmen der
"Bauen+Wohnen Salzburg" am Abend des ersten Messetages (Anm.: 10.
Februar). Welche architektonischen und gestalterischen
Höchstleistungen mit Holz möglich sind, beweisen eindrucksvoll die
Preisträger des diesjährigen Salzburger Holzbaupreises. Aus insgesamt
59 Einreichungen aus 11 verschiedenen Kategorien konnten die
folgenden sechs Salzburger Projekte Auszeichnungen erringen: die
Naturwerkstatt Mathiashof in Fuschl, das Biomasseheizwerk Farchen in
Abersee, die Zinkenbachbrücke in Strobl, die Fachhochschule Salzburg
in Kuchl mit der Erweiterung, das Gemeindezentrum von Kleinarl und
die vorgefertigte Holz-Wohnbox "Bax Box" in Seekirchen. "Der
Salzburger Holzbaupreis würdigt die besondere Auseinandersetzung mit
dem Werkstoff Holz", erläutert Rudolf Rosenstatter, Obmann von
proHolz Salzburg, jener Organisation, die diesen Preis gemeinsam mit
der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für
Oberösterreich und Salzburg ausgeschrieben hatte.

"Aufbauendes" Rahmenprogramm

Ebenso umfassend wie das Angebot der Bau- und Wohnmesse
präsentierte sich das Vortrags- und Rahmenprogramm. Überdies hielten
sowohl das "Österreichische" als auch das "Europäische
Holzbauparlament" im Rahmen der Messe ihre Versammlungen ab, und die
Baustoffindustrien luden zu Fachbesucherabenden ein. Darüber hinaus
gab es im Rahmenprogramm Vorträge zu den Themen "Belebtes Wasser -
gut für das Wohlbefinden und nutzbringend für die Haustechnik",
"Feuchte Mauern - was tun?", "Vom ungedämmten Altbau zum
Niedrig-Energie-Standard" oder "Wohnraumlüftung - gut gelüftet und
gespart!".

"ÖKOCITY" - Programmfixpunkt und Highlight

Traditionell regen Zuspruch konnte auch der Sonderbereich
"ÖKOCITY" verzeichnen, ging es hier doch unter anderem um eingesetzte
Schafwollakustikdämmung, trendige Naturfarben, Putze aus Lehm und
Ton, Naturhäuser mit Brettstapeldecken oder Häuser aus Mondholz.
Parallel dazu wurden auf der Live-Bühne Verputzen mit Lehm und
kreative Wandspachteltechniken mit Naturprodukten vorgeführt. Am
vorletzten Messetag (Samstag, 12. Februar) war Architektentag, an dem
Innenarchitekt Norbert Bruckner den ganzen Tag über als
Ansprechpartner zur Verfügung stand.

Das attraktive Gesamtpaket aus Ausstellerneuheiten, Beratung und
Information wurde durch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm auf
den Bühnen in den Hallen 5 und 6 abgerundet, das täglich
Präsentationen, Diskussionsrunden und Unterhaltsames rund ums Bauen
und Wohnen bot.

Aussteller mit Verlauf der "Bauen + Wohnen 2011" hochzufrieden
Gerade bei erfolgreichen und etablierten Messen ist es immer wieder
aufschlussreich zu hören, wie Firmen, die zum ersten Mal teilgenommen
haben, ihren Messeauftritt bewerten. Zu den Erstausstellern der
"Bauen + Wohnen Salzburg 2011" gehörte das Ziegelwerk "Eder GmbH &
Co KG", dessen Verkaufsleiter, Prok. Alois Traunwieser, erklärte:
"Wir sind Erstaussteller auf der "Bauen+Wohnen" und sehr zufrieden
mit dem Messeverlauf. Wir hatten sehr viele interessierte Häuslbauer
mit konkreten Bauvorhaben am Stand. Ökologisches Denken wird immer
höher bewertet und da liegen wir mit unserem Produkt Ziegel voll im
Trend. Wir sind nächstes Jahr sicher wieder mit dabei." Ähnlich
äußerte sich Martin Benzer, Abteilungsleiter Wohnen der "WEKO Wohnen
GmbH": "Als Erstaussteller aus Bayern haben wir auf der
'Bauen+Wohnen' ideale Rahmenbedingungen vorgefunden. Vor allem der
Samstag und Sonntag haben die Erwartungen übertroffen. Die Region
Salzburg und das gesamte Einzugsgebiet der 'Bauen+Wohnen' ist für uns
sehr interessant, wir können uns sehr gut vorstellen, nächstes Jahr
wieder mit dabei zu sein."

Für die "Bayerwald Fenster Haustüren GmbH & Co. KG" ist die
"Bauen+Wohnen" in Salzburg, so Christoph Hatheuer, Teamleiter
Österreich, "zu einem fixen Bestandteil geworden. Das Einzugsgebiet
passt sehr gut für uns. Wir konnten sehr viele Kunden aus allen
Teilen Salzburg, vor allem aus dem Pinzgau - begrüßen. Wir haben uns
auf einbruchsichere Fenstersysteme spezialisiert und bemerken, dass
der Kunde diese auch nachfragt. Aber auch die Fachbesucher nehmen den
Messetermin gerne an."

"Für uns ist es nicht vorstellbar, auf der 'Bauen+Wohnen' nicht
auszustellen", meinte Prokuristin Gabriele Leibetseder von der
"ISOCELL VertriebsgmbH". "Sie ist seit 20 Jahren ein Pflichttermin
für unser Unternehmen. Wir nutzen die Messetage zur Kontaktpflege mit
unseren Gewerbekunden, konnten diesmal aber auch wieder viele private
Bauherren mit konkreten Bauvorhaben über unsere Produkte informieren
und beraten".

Ungebrochenes Interesse an erneuerbarer Energie registrierte auch
Ingrid Bergknapp von der "HOLZ die SONNE ins Haus Energie Consulting
GmbH": "Besonders stark war bei uns diesmal das Thema Photovoltaik
nachgefragt. Allerdings haben wir festgestellt, dass sich der private
Häuslbauer zwar informiert und beraten lässt, die konkrete
Realisierung aber erst für die nächsten Jahre geplant ist. Der erste
Messetag (Donnerstag) war ein sehr starker Fachbesuchertag. Alles in
allem hat die 'Bauen+Wohnen' in Salzburg einen hohen Stellenwert für
uns."

Die nächste große Publikumsmesse in Salzburg steht bevor:
"Die Hohe Jagd & Fischerei" mit "absolut allrad"

Nach dem Riesenerfolg der "Bauen + Wohnen Salzburg 2011" steht bei
Österreichs führendem Fachmesseveranstalter, Reed Exhibitions Messe
Salzburg, in eineinhalb Wochen die nächste große publikumsoffene
Fachmesse auf dem Programm. Vom 24. bis 27. Februar geht im
Messezentrum Salzburg die "Hohe Jagd & Fischerei" mit "absolut
allrad" in Szene, die bedeutendste Messe für Jäger, Fischer,
Naturliebhaber und Off-Road-Freunde im Alpen-Donau-Adria-Raum, die
seit vielen Jahren europaweit zu den Top-Drei publikumsoffenen
Branchenfachmessen zählt. (+++)

Alle Informationen im Internet stets aktuell unter
www.bauen-wohnen.co.at. (+++)

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Reed Messe Salzburg GmbH / Pressebüro, Mag. Paul Hammerl
Tel.: 00 43 (0) 662/4477-2400, mailto:Paul.Hammerl@reedexpo.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/539/aom


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