Öffentliche Ausschreibung: Funktion des museologischen Direktors /
der museologischen Direktorin des Leopold Museums
Geschrieben am 15-02-2011 |
Stelle wird ab Sommer 2011 für die Dauer von fünf Jahren besetzt
Wien (ots) - Die Leopold Museum-Privatstiftung wurde im Jahr 1994
gegründet, mit dem Zweck der Errichtung eines Museums (Eröffnung
2001) zur dauerhaften Präsentation und Erhaltung einer der
bedeutendsten Kunstsammlungen Österreichs. Das Museum mit der
weltweit bedeutendsten Egon Schiele-Sammlung zeigt zusammen mit
anderen Sammlungsbeständen des 19. und 20. Jahrhunderts den Weg der
österreichischen Kunst in die Moderne. Das Haus wurde in den letzten
Jahren zu einer international anerkannten Museumsmarke entwickelt,
welche mit zusätzlich programmierten Sonderausstellungen im In- und
Ausland erfolgreich agiert. Das Leopold Museum ist das
besucherstärkste Haus im Wiener MuseumsQuartier und einer der
wichtigsten touristischen Anziehungspunkte Wiens.
Der museologischen Leitung obliegt neben der
wissenschaftlich-künstlerischen Leitung des Hauses insbesondere die
Präsentation, Vermittlung und wissenschaftliche Aufbereitung der vom
Stifter Rudolf Leopold begründeten Sammlung des Leopold Museum in
dualer Führung mit dem kaufmännischen Direktor. Beide Direktoren
bereiten auch Entscheidungen für den siebenköpfigen Stiftungsvorstand
vor. Gesucht wird daher eine management- und teamorientierte
Persönlichkeit mit Erfahrung in der Leitung eines Kunst- oder
Kulturmuseums beziehungsweise einer größeren Abteilung oder einer
vergleichbaren Institution.
Insbesondere werden erwartet:
- Abgeschlossenes Universitätsstudium, vorzugsweise aus dem Bereich
der Kunstgeschichte oder der Kunstwissenschaften oder Nachweis
vergleichbarer Kenntnisse
- Führungserfahrung und hohe Managementqualitäten
- Nationale und internationale Vernetzung im Kunst- und
Kulturbereich
- Erfahrung in der Konzeption, Organisation und Durchführung von
Ausstellungen im In- und/oder Ausland sowie in der Entwicklung
innovativer Konzepte zur Vermittlung und Präsentation einer
Sammlung
- Einschlägige wissenschaftliche Kompetenz und
Publikationstätigkeit vor allem in den Gebieten der
österreichischen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts
- Erfahrung im Sponsoring sowie im Umgang mit der Öffentlichkeit
und den Medien
- Fremdsprachenkenntnisse
Weiterführende Informationen über das Leopold Museum stehen unter
http://www.leopoldmuseum.org zur Verfügung.
Bewerbungen sind mit dem Zusatz "vertraulich" bis spätestens 15.
März 2011 an die Leopold Museum-Privatstiftung, z.H. Dir. Mag. Peter
Weinhäupl, Museumsplatz 1, A-1070 Wien
E-Mail:office@leopoldmuseum.org, zu übermitteln.
Die Ausschreibung wird am Donnerstag, 17. Februar 2011 in der
Wiener Zeitung veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Leopold Museum-Privatstiftung
Mag. Klaus Pokorny - Presse/Public Relations
Tel.: 0043152570-1507
mailto:presse@leopoldmuseum.org
www.leopoldmuseum.org
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/573/aom
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
315888
weitere Artikel:
- Hinstorff-Kinderbuch über das Gestern / Loretta sucht das Gestern Rostock (ots) - Loretta Koschke stellt Fragen, die es in sich
haben. So zum Beispiel die, wo das Gestern geblieben ist. Im
Kühlschrank? In der Spielzeugkiste? Im Keller? Im Mülleimer? Nein,
nicht einmal im Mülleimer. Das jetzt im Hinstorff Verlag erschienene
Kinderbuch "Mama, wo ist eigentlich das Gestern hin?" von Maja Bohn
erzählt von Lorettas Suche nach Dingen "die nicht da sind, ... die
man nicht sehen und nicht anfassen kann." Aber kann man sie deshalb
auch nicht vermissen und nicht finden?
Loretta, großäugig, rund bebrillt, mehr...
- Dithmarscher LZ: Das Wattstock-Festival kehrt nach Brunsbüttel zurück Heide (ots) - Sechs Jahre lang hat das Wattstock-Festival den
Auftakt des Wattolümpiaden-Wochenendes markiert und regelmäßig den
Löwenanteil des Benefizertrags erspielt. Nachdem Wattstock im
vergangenen Jahr erstmals ausfallen musste, weil die finanzielle
Planungssicherheit fehlte, kann das Festival in diesem Jahr wieder
über die Bühne gehen. Und auch die ersten Künstler, die am 23. Juli
das Benefiz-Festival zugunsten Krebsbetroffener in der Region mit
einem Auftritt unterstützen wollen, stehen bereits fest. Lesen Sie
mehr dazu mehr...
- WAZ: Jung, dick und hoher Blutdruck
- Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Dass "jung und dynamisch" nur ein Klischee ist,
zeigt sich in den Büros. Viele junge Leute bieten das traurige Bild
einer Couch-Kartoffel - übergewichtig und mit hohem Blutdruck. Man
mag überrascht sein über das Ergebnis des Gesundheitsreports der DAK.
Doch der Alltag bestätigt die Statistik: Schlank und vital - das
trifft heute sehr häufig auf Menschen zu, die die 40, 50 oder 60
längst überschritten haben. Viele Jüngere fallen dagegen oft durch
enorme Pfunde auf. Morgens laufen, abends Salatteller und
zwischendurch mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Film / Berlinale Osnabrück (ots) - Thematischer Volltreffer
Mit dem Iran ist Berlinale-Chef Dieter Kosslick eine starke
Themensetzung geglückt. Das gilt zuallererst für die Berufung von
Jafar Panahi in die Jury, und den damit verbundenen Protest gegen das
Unrechtsurteil, das den Regisseur im Iran hält: sechs Jahre Haft,
zwei Jahrzehnte Berufsverbot wegen eines noch nicht gedrehten Films.
An diesem Schwerpunkt ist aber nicht nur das politische Engagement
zu loben. Auch ästhetisch ist das Filmland Iran alle Aufmerksamkeit
wert. Das beweist die mehr...
- Neue Presse Hannover: Bastian Sick schätzt Sprache alter Hollywood-Filme
Interview der "Neuen Presse" mit Bastian Sick Hannover (ots) - Er sei ein Ästhet. "Eine schöne Aussprache finde
ich bewunderswert", sagte Autor Bastian Sick (45) der in Hannover
erscheinenden "Neuen Presse" (Mittwochausgabe). Darum schätze er auch
die deutschen Synchronfassungen der Hollywood-Filme aus den 1950ern
und 1960ern. "Damals pflegte man in den Dialogen eine lässige Eleganz
und achtete sehr auf Genauigkeit. Da wurde auch noch alles ins
Deutsche übersetzt: Muffins waren 'Küchlein', 'Dates' waren
Verabredungen, und der US-Bundesstaat Pennsylvania wurde noch mit
'Pennsylvanien' mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|