Mitteldeutsche Zeitung: Tarifpolitik
Merkel zeigt Verständnis für Forderung nach höheren Einkommen
Geschrieben am 15-02-2011 |
Halle (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Sympathie
für höhere Löhne und Gehälter bekundet. Sie habe Verständnis dafür,
"wenn die Arbeitnehmer ihren Anteil daran erwarten, dass es den
Unternehmen wieder besser geht", sagte Merkel der "Mitteldeutschen
Zeitung" (Mittwochausgabe). Die Entscheidung träfen jedoch allein die
Tarifpartner, hob die Bundeskanzlerin hervor. "Da sollte sich die
Politik nicht einmischen." Merkel lobte die "Tradition sehr kluger
Tarifvereinbarungen" in Deutschland, die auch demografische
Komponenten berücksichtigten und Vereinbarungen über Weiterbildung
einbezögen. Merkel: "Nicht nur Lohnerhöhungen sind wichtig, sondern
auch solche Maßnahmen der Zukunftsvorsorge, das wissen Arbeitnehmer
und Gewerkschaften."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
315975
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zum Europäischen Polizeikongress Berlin (ots) - Es lohnte sich, beim Europäischen Polizeikongress
mal wieder zu erleben, wie doppelt die Doppelmoral unserer
Regierenden inzwischen schon ist. Da stützen sie über Jahrzehnte in
Tunesien, Ägypten und anderen afrikanischen Staaten brutale
Diktaturen und sorgen sich gemeinsam mit der Wirtschaft um das
Wohlbefinden korrupter Herrscher. Über Nacht dann beklatschen sie den
Demokratiewillen von Aufbegehrenden - und tun so, als wäre unser
Gemeinwesen von den Umwälzungen nicht weiter betroffen. Schon gar
nicht humanitär. Da mehr...
- RNZ: Kommentar der Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Kinderlärm. Heidelberg (ots) - Menschenskinder! Von Alexander R. Wenisch
Kinder haben keinen Aus-Knopf. Selbst Eltern wünschen sich das
manchmal, wenn der Zweijährige einen Wutanfall bekommt, weil es
Brokkoli statt Pommes gibt. Und wenn im Garten getobt wird, dann
gehört Schreien, Lachen und Weinen dazu. Streit zwischen Nachbarn oft
leider auch - ebenso wie nun immer mehr Klagen von Anwohnern gegen
Kitas und Spielplätze. Das ist beschämend, aber wahrscheinlich leider
symptomatisch für eine vom Kind entwöhnte Gesellschaft. Traurig, dass
ein selbstverständliches mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Verhandlung über Nachtragshaushalt
Kein Freibrief
PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Schon aus Respekt vor dem höchsten Gericht
hielten sich sowohl Landesregierung und Koalition wie die klagende
Opposition sehr bedeckt bei der Frage, welches Urteil sie im Streit
um den Nachtragshaushalt erwarten. In Münster ist nur klar geworden,
dass die Richter weder den Anklagepunkten von CDU und FDP noch der
Verteidigungslinie von Rot-Grün vollinhaltlich folgen werden.
Deutlich wurde, dass die Richter keinen Freibrief ausstellen werden
für eine unbegrenzte Schuldenaufnahme. Zu eindeutig waren die
Hinweise auf mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Lampedusa Frankfurt/Oder (ots) - Durch den in den nordafrikanischen Ländern
eingeleiteten Wandel hin zu mehr Demokratie ist noch keine
Verbesserung der sozialen Lage eingetreten. Was Ursache der
Revolutionen war, dauert fort und wird sich durch den Einbruch des
wirtschaftlich so wichtigen Tourismus zumindest für eine Weile noch
verschärfen. Es wird Europa - wenn es denn gut beraten ist - deshalb
gar nichts anderes übrig bleiben, als den ernsthaften Versuch zu
unternehmen, wirtschaftlichen Fortschritt und demokratisches
Bestreben in der Region mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Berlusconi Frankfurt/Oder (ots) - Waren es früher Verfahren wegen
Steuerhinterziehung oder Korruption, die dem Medienmogul das Leben
schwer machten, haben die Vorwürfe, mit einer Minderjährigen sexuell
verkehrt zu haben, eine andere Qualität. Ähnliche Vorwürfe gab es
schon früher. Aber die Demonstrationen der Frauen auf Italiens
Straßen zeigen, dass er ausgerechnet das verspielt hat, was ihn
bisher in seiner Selbstwahrnehmung als römischer Imperator trug: der
Applaus des Volkes. Der Flüchtlingsstrom auf Lampedusa beschert dem
Regierungschef mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|